E-Bikes werden ständig weiterentwickelt

Im Kurbelbereich wird die Tretkraft gemessen. Die elektrische Unterstützung variiert von 50 bis 500 Prozent. | Foto: KTM
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  • Im Kurbelbereich wird die Tretkraft gemessen. Die elektrische Unterstützung variiert von 50 bis 500 Prozent.
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(kurt). Es tut sich viel auf dem relativ jungen E-Bike-Markt. Die Verkaufszahlen steigen jährlich an, auch in Innsbruck läuft der Verkauf nicht schlecht. Die Technologie wird ständig weiterentwickelt, in den letzten Jahren hat sich in diesem Sektor viel getan.
In Innsbruck werden zum Großteil Freizeiträder und Mountainbikes verkauft, im Gegensatz zu Südtirol, wo E-Bikes als Alltagsrad sehr populär sind. Dort gibt es ein gut ausgebautes Radwege-Netz und viele pendeln mit dem Bike zur Arbeit. "Vor nicht allzulanger Zeit wurden E-Biker auf den heimischen Almen noch mit Skepsis betrachtet. Mittlerweile hat man umgedacht. Vor allem für Menschen, die sich aufgrund des Alters, nach Krankheit, Operationen oder Ähnlichem nicht mehr so fit fühlen oder sich nicht mehr anstrengen dürfen, aber aufs Radfahren nicht verzichten wollen, sind E-Bikes eine Alternative", so Christoph Zais (BKD).

Auf die Qualität achten
Will man sich ein E-Bike zulegen, sollte man auf die Qualität achten. Will man auf Almen fahren, sollte man am Rad nicht sparen. Qualitativ hochwertige bekommt man ab 1.800 Euro (Citybikes oder Alltagsräder), E-Mountainbikes sind ab 2.500 Euro in guter Qualität zu haben. Die Lebensdauer eines E-Bikes ist vergleichbar mit der eines herkömmlichen Rades. Bei den Akkus wird meist eine Lebensdauer von 500 Komplettladungen garantiert, hier schreitet die Technik in Riesenschritten voran. Im Schnitt verbessern sich die Akkus pro Jahr um 25 Prozent.

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