„Hand-Traumazentrum“ in Innsbruck zertifiziert

Innsbruck war für seine hohe qualitative Handchirurgie bereits vor zehn Jahren über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Nun wurde das „Hand-Traumazentrum“ von der FESSH akkreditiert. | Foto: Tilak
  • Innsbruck war für seine hohe qualitative Handchirurgie bereits vor zehn Jahren über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Nun wurde das „Hand-Traumazentrum“ von der FESSH akkreditiert.
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  • hochgeladen von Elisabeth Demir

INNSBRUCK. Nach eineinhalb Jahren Vorbereitung wurde die Innsbrucker
Universitätsklinik für Unfallchirurgie unter Direktor Univ.-Prof. Dr. Michael Blauth von der „Federation of European Societies for Surgery of the Hand“ (FESSH) nun als „Hand Trauma Center“ akkreditiert. „Diese Auszeichnung bestätigt die hohe Qualität der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Handverletzungen in Innsbruck“, freut sich Univ.-Doz. Dr. Markus Gabl, Leiter der Handambulanz und Initiator der Akkreditierung. „Eine derart gute Arbeit ist aber natürlich nur durch die hervorragende interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Universitätskliniken wie der Plastischen Chirurgie, der Radiologie und der Anästhesie möglich.“ Die Handambulanz wurde 1977 als erste ihrer Art in Österreich gegründet.

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