Tiroler Volksmusikverein
Innsbruck horchte auf

Die Gloggngiaßer, Hötting | Foto: Reinhold Sigl
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INNSBRUCK. Ohne Noten und ohne Verstärker – das ist Volksmusik! Frei nach diesem Motto musizierten vergangenes Wochenende beim „Aufg’horcht in Innsbruck“ hunderte Musikanten aus dem gesamten Alpenraum in der Innsbrucker Innenstadt.

Unverfälscht und ohne Kitsch

In Innsbrucker Wirtshäusern, den heimeligen Innenhöfen, auf öffentlichen Plätzen, aber auch auf Almen und Hütten wurde begeistert gesungen und musiziert. Die Eröffnung ging erstmals im Treibhaus über die Bühne, was für viele junge Musizierende ein besonderes Erlebnis darstellte. 

„Volksmusik, unverfälscht, ohne Kitsch und dafür mit viel Spielfreude und Energie – das gefällt sogar dem Treibhaus-Publikum“

, freute sich TVM-Obmann Peter Margreiter über den gelungenen Auftakt. Am Samstag eroberten die jungen Musikerinnen und Musiker die Innsbrucker Innenstadt. Höhepunkt war sicherlich das große Volksmusiktreffen mit CD-Präsentation der Alpenländischen Festkonzerte im Kulturgasthaus Bierstindl. In allen Stuben wurde nach Herzenslust gesungen und musiziert – die zahlreichen Besucherinnen und Besucher zeigten sich begeistert. Unter anderem waren auch der Innsbrucker Domprobst Florian Huber und Landesrat Johannes Tratter zu Gast. Sie amüsierten sich ebenso prächtig wie Franz Hitzl, Sprecher des Tiroler Traditionsforums, Michael Perger, Obmann des Innsbrucker Zentrumsvereins, Ursula Oberwalder vom Chorverband Tirol und viele andere.

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