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Auch die Innsbrucker Sozialen Dienste müssen mit Hürden rechnen
Einige organisatorische Klimmzüge verlangt die Rad-WM auch den Innsbrucker Sozialen Diensten ab. "Gerade an den letzten Renntagen – also zwischen Donnerstag und Sonntag – gibt es für unsere Mitarbeiter einige Hürden", erläutert ISD-Chef Hubert Innerebner. Gerade von 27. bis 30. September werden mobile Pfleger ihre Klienten und Patienten nicht mehr alle "barrierefrei" erreichen können. "Die Zufahrt mit dem Pkw wird in einigen Teilen der Stadt nicht möglich sein, weshalb wir die betroffenen Mitarbeiter mit E-Bikes ausstatten werden, die wir eigens dafür angemietet haben", schildert Innerebner. "Selbstverständlich bleibt die Versorgung weiterhin gewährleistet. Allerdings müssen wir an den angesprochenen Tagen den Leistungsumfang etwas reduzieren, da manche Behandlungen ohne das Equipment aus dem Pkw nur schwer durchführbar sind", erläutert der ISD-Chef. Die entsprechenden Behandlungen werden entweder in den Tagen zuvor durchgeführt oder auf die folgende Woche verschoben. Alle Klienten und Patienten werden im Vorfeld über etwaige Veränderungen informiert. Sollten dennoch Fragen offenbleiben, gibt die Abteilung "Hauskrankenpflege & Heimhilfe" der ISD gerne Auskunft (telefonisch unter: 0512/5331-7401). Für Bezieher von "Essen auf Rädern" wird sich indes kaum etwas ändern, da die Speisen meist schon am Morgen geliefert werden.
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