Kriminalstatistik: Tiroler Polizei verzeichnet Erfolg

Landespolizeidirektor Helmut Tomac (MItte), LKA-Chef Walter Pupp (re.) und Stadtpolizei-Kommandant Martin Kirchler (li.) legten eine erfolgreiche Jahresbilanz vor.
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  • <b>Landespolizeidirektor Helmut Tomac</b> (MItte), LKA-Chef Walter Pupp (re.) und Stadtpolizei-Kommandant Martin Kirchler (li.) legten eine erfolgreiche Jahresbilanz vor.
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Polizei kann auf deutliche Rückgänge bei Verbrechen und steigende Aufklärungsquote verweisen.

Erfolge präsentiert man gerne. Dementsprechend gelöst war die Stimmung, als vergangenen Donnerstag Landespolizeidirektor Helmut Tomac und der Leiter des Landes- kriminalamtes, Walter Pupp, die Kriminalstatistik Tirol für das abgelaufene Jahr präsentierten. So konnte etwa bei den angezeigten Straftaten mit 44.916 Delikten ein Rückgang um 3,4 Prozent verzeichnet werden. Besonders gravierend ging die Zahl der Sexualdelikte zurück – um über 20 Prozent. Gleichzeitig stieg die Aufklärungsquote leicht an und liegt nun bei etwas mehr als 50 Prozent. "Die Zahlen sind umso erfreulicher, als wir im Suchtgiftbereich aufgrund verstärkter Ermittlungen einen Zuwachs um 1.000 Anzeigen verzeichnet haben", betont Tomac.

"Negatives Plus" in der Stadt

In der Landeshauptstadt hat die Zahl der Delikte mit 13.693 Fällen um 2,3 Prozent leicht zugenommen. Allerdings konnte die Aufklärungsquote um denselben Prozentsatz gesteigert werden (auf 50,1 %). Stadtpolizeichef Martin Kirchler führt dies auf Schwerpunktaktionen im Suchtgift- und Prostitutionsmilieu zurück.

Landespolizeidirektor Helmut Tomac (MItte), LKA-Chef Walter Pupp (re.) und Stadtpolizei-Kommandant Martin Kirchler (li.) legten eine erfolgreiche Jahresbilanz vor.
Stadtpolizei-Chef Martin Kirchler: "Wir haben vor allem in den Bereichen Suchtgift und Prostitution Schwerpunkte gesetzt."
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