Licht in düstere Ecken

Franz Ferdinand Locker (JVP), Lorenz Jahn (ÖVP) mit Berater und ehemaligem Stadtpolizeikommandanten Franz Birkfellner
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(kurt). Bereits letztes Jahr im Gemeinderatswahlkampf waren sie Thema: die potentiellen Pfeffersprayecken in der Stadt. Franz Ferdinand Locker (JVP, Junge ÖVP) geht dieses nun wieder mit Unterstützung durch Gemeinderat Lorenz Jahn (ÖVP) und den ehemaligen Stadtpolizeikommandanten Franz Birkfellner, der sich als Berater zur Verfügung stellt, an.

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Als erste Maßnahme wurde eine Liste mit den wichtigsten Standorten inklusive zugehörigen Lösungsvorschlägen erstellt. Großartige Umbauten sollen nicht gemacht werden. "Wir wollen durch kleine Schritte, wie bessere Beleuchtung, kleine bauliche Änderungen oder auch Büsche klein halten, die Pfeffersprayecken entschärfen. Es geht uns nicht vorrangig um mehr Kontrollen", erklärt Locker. "Das soll aber erst der Anfang sein, wir wünschen uns, dass sich die Bürger beteiligen und uns weitere potentielle Gefahrenzonen nennen", so Lorenz Jahn. Tun kann man das unter www.jvp-innsbruck.at oder auf der Facebookseite der JVP Innsbruck. Vor einigen Monaten brachte auch die SPÖ das Thema "Mehr Licht" auf den Tisch, die FPÖ setzt sich bekanntermaßen seit längerem für mehr Sicherheit in der Stadt ein. Nun könnte man diese Verbesserungen gemeinsam angehen.

Franz Ferdinand Locker (JVP), Lorenz Jahn (ÖVP) mit Berater und ehemaligem Stadtpolizeikommandanten Franz Birkfellner
Nischen wie die beim Bogendurchgang zum Z6 gehören gut ausgeleuchtet.
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