Dachgleiche
PEMA-Turm „P3“ hat seine finale Höhe erreicht

Ein 80-Meter Autokran hievte die 
Schalungselemente für das Dachgeschoß 
des dritten PEMA-Turms in 48 Meter Höhe. | Foto: promedia
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  • Ein 80-Meter Autokran hievte die
    Schalungselemente für das Dachgeschoß
    des dritten PEMA-Turms in 48 Meter Höhe.
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  • hochgeladen von Georg Herrmann

INNSBRUCK. Der PEMA-Turm „P3“ ist mit den Konturen des 13-stöckigen Gebäudes deutlich zu erkennen. Nun hat der Bau seine Dachgleiche erreicht, die im Rahmen einer Feier des Bauträgers und der ausführenden Unternehmen markiert wurde. Kommenden Sommer soll die Eröffnung folgen, wenn der „P3“ seinen Mietern übergeben wird.

Baufortschritte

Es bedurfte einer besonders leistungsstarken Betonpumpe, die man eigens aus Deutschland kommen lassen musste, um das 13. Stockwerk samt Decke zu zementieren. Die Schalung für die oberste Etage wurde schließlich von einem 80-Meter-Autokran in die beeindruckende Höhe transportiert. Zeitlich im Plan konnte die Firstfeier für den dritten PEMA-Turm begangen werden. Aber auch einige Stockwerke unterhalb der in 48 Metern Höhe befindlichen P3-Dachfläche sind entsprechende Fortschritte zu sehen: Die Fassadenarbeiten haben bereits die zehnte Etage erreicht, sie wird bis Jahresende fertiggestellt sein und das Gebäude somit „dicht“ gemacht. Parallel dazu hat in den unteren Stockwerken schon der Innenausbau begonnen.

Freuen sich über den Baufortschritt beim PEMA „P3“
(v.l.): Alois Zierl (Architekt), Herbert Pichler (PORR), Nora Mothwurf (GF Eigentümergesellschaft), Michael Heinlein (Architekt), Bernhard Fuchs (PEMA)
 | Foto: promedia
  • Freuen sich über den Baufortschritt beim PEMA „P3“
    (v.l.): Alois Zierl (Architekt), Herbert Pichler (PORR), Nora Mothwurf (GF Eigentümergesellschaft), Michael Heinlein (Architekt), Bernhard Fuchs (PEMA)
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Landmark-Projekt

"Wir freuen uns, dass das dritte PEMA-Projekt so gut vorankommt. Der ‚P3‘ wird die Gegend rund um den Innsbrucker Hauptbahnhof mitprägen und damit öffentliche Interessen erfüllen. Schließlich sind unsere Landmark-Projekte ein nicht unwesentlicher erster Eindruck, den ankommende Besucher der Stadt bekommen und somit auch eine Visitenkarte für die Tiroler Landeshauptstadt. Mein besonderer Dank geht an die bauausführenden Firmen und ihre Mitarbeiter. Hervorragende Arbeit!“, lobt Markus Schafferer (Eigentümer der PEMA Gruppe) sein Team und die am Bau beteiligten Unternehmen gleichermaßen.

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Ein 80-Meter Autokran hievte die 
Schalungselemente für das Dachgeschoß 
des dritten PEMA-Turms in 48 Meter Höhe. | Foto: promedia
Freuen sich über den Baufortschritt beim PEMA „P3“
(v.l.): Alois Zierl (Architekt), Herbert Pichler (PORR), Nora Mothwurf (GF Eigentümergesellschaft), Michael Heinlein (Architekt), Bernhard Fuchs (PEMA)
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