Schlichtungsstelle soll über die Abrechnung entscheiden

IIG-Chef Franz Danler verteidigt die geplante Änderung der Abrechnung: "Eine Sanierung der Leitungen wäre zwar technisch möglich, aber in der Praxis viel zu teuer!" | Foto: Archiv
  • <b>IIG-Chef Franz Danler</b> verteidigt die geplante Änderung der Abrechnung: "Eine Sanierung der Leitungen wäre zwar technisch möglich, aber in der Praxis viel zu teuer!"
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In der Kajetan-Sweth-Straße geht es wegen der Heizkosten "heiß" her. Wie das STADTBLATT berichtet hatte, will die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) die Heizkosten für den Gebäudekomplex 15 bis 23 künftig nicht mehr nach tatsächlichem Verbrauch, sondern nach Quadratmetern abrechnen. Grund dafür ist laut IIG-Chef Franz Danler der bauliche Zustand des Gebäudes. "Eine gerechte Abrechnung ist aus unserer Sicht mit Wärmezähler nicht mehr möglich, da die meiste Wärmeenergie durch die Leitungen ans Mauerwerk abgegeben wird. Unserer Ansicht nach wäre eine Abrechung nach Quadratmetern gerechter", ist Danler überzeugt. Mit dieser Frage muss sich nun die Schlichtungsstelle im Stadtmagistrat beschäftigen, zumal einige Bewohner bereits Einspruch gegen diese Veränderung erhoben haben: "Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen!"

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