Wiederkehrendes Taubenproblem
Taubendreck und Ärger im O-Dorf

- Bis ins Schlafzimmer sind die Tauben schon vorgedrungen – trotz Taubenspikes am Fensterbrett.
- Foto: privat
- hochgeladen von Nilüfer Dag
In der An-der-Lan-Straße 54 hängt der Haussegen schief. Grund dafür ist eine Taubenbelagerung des Wohnhauses.
„Die Tauben stehen schon bei mir im Schlafzimmer“, erzählt eine Bewohnerin des Hauses, die anonym bleiben möchte. „Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.“ Zum Tumult im Wohnhaus trägt zusätzlich die vermeintliche Fütterung der Tauben bei, die trotz stadtweitem Fütterungsverbot dennoch passiere.
IIG ratlos in Causa "Tauben"
Trotz aller Maßnahmen, die von Seiten der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) eingeführt wurden – Taubennetze, Taubenspikes –, hält sich das Problem laut der Hausbewohnerin hartnäckig. „Erst letzte Woche haben wir einen Brief an alle Vermieter geschickt, in dem auf das Fütterungsverbot aufmerksam gemacht wurde. Der Hausmeister hat auch immer ein Auge darauf“, erklärt der Hausverwalter Lukas Tusch. Der Hausmeister habe aber nie Tauben vorgefunden.
Taubenschlag im O-Dorf
In der Vergangenheit sah sich das O-Dorf mit dem Taubenproblem konfrontiert. Eine Erleichterung bietet der 2016 eingerichtete Taubenschlag, der einen geschützten Zufluchtsort darstellt.
Einen Artikel zum Taubenschlag im O-Dorf finden Sie hier.


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