Thomas Hollerer vom MCI gewinnt Startup Programm in Texas
Lebensmittel- & Rohstofftechnologie-Student Thomas Hollerer qualifiziert sich für "Austria to Austin Student Startup Exchange"-Programm.
Zweiwöchiges Austauschprogramm in Austin
INNSBRUCK. Unter mehr als 700 Bewerbern wurde Lebensmittel- & Rohstofftechnologie-Student Thomas Hollerer ausgewählt, an einem zweiwöchigen Austauschprogramm in Austin, Texas, teilzunehmen. Ziel des Programmes ist es, herausragende österreichische Studierende einem intensiven Startup-Training zu unterziehen und ein kreatives Netzwerk zwischen den USA und Österreich zu knüpfen.
Auswahlverfahren
Das Auswahlverfahren wurde in Englisch durchgeführt. Geprüft wurde Studienerfolg, Motivation und kreatives Potenzial. Im Anschluss wurden Interviews mit den KandidatInnen geführt. Das Auswahlverfahren wurde von einem Komitee der US-Botschaft durchgeführt. Eingereicht wurden die üblichen Bewerbungsunterlagen und selbst produzierte Videos. Thomas Hollerer präsentierte ein mögliches Lebensmittel-Startup. Mit entscheidend für die Auswahl waren seine ausgezeichnete Qualifikation und seine unternehmerische Einstellung.
Lebensmitteltechnologie-Studium bekommt große Aufmerksamkeit von der Industrie
„Das Lebensmitteltechnologie-Studium am MCI erfährt seit seinem Start großen Zuspruch seitens der Industrie. Dass Ideen zu innovativen regionalen Lebensmitteln nicht nur dem Zeitgeist entsprechen, sondern auch international gesehen werden, freut mich außerordentlich", so die Sutdiengangsleiterin Karin Bach. Auch Bernd Ebersberger, Leiter der Forschung, Entwicklung & Entrepreneurship erkennt die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden am MCI und dass diese auch von der Wirtschaft wahrgenommen werden.
Austria to Austin Student Startup Exchange
Das Austauschprogramm "Austria to Austin Student Startup Exchange" wurde gemeinsam mit der Organisation 3 Day Startup von der U.S. Embassy Vienna ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Studierenden die Grundlagen der Unternehmensgründung zu vermitteln und sie mit Startup Visionären aus der ganzen Welt in Kontakt zu bringen. Auf dem Programm stehen daher auch zahlreiche Besuche bei Unternehmen wie Google, Facebook oder Rackspace.
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