Kia Sportage

Das Handling des Kia Sportage ist auf ein optimales Straßenfahrverhalten ausgerichtet. Doch auch auf rutschigem Untergrund und im Gelände bewegen sich die Allradversionen des SUVs souverän. | Foto: Kia
  • Das Handling des Kia Sportage ist auf ein optimales Straßenfahrverhalten ausgerichtet. Doch auch auf rutschigem Untergrund und im Gelände bewegen sich die Allradversionen des SUVs souverän.
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

Attraktiver Allradler Kompakter SUV mit großstädtischem Design und sparsamen Motoren

Der Kia Sportage wirkt frisch und kraftvoll. Er verbindet die zentralen SUV-Merkmale – große Bodenfreiheit, erhöhte Sitzposition und robuste Anmutung – mit einem großstädtischen und international attraktiven Design.
(KK). Die stark geneigte Frontscheibe, die nahtlos in die niedrige Dachlinie übergeht, unterstreicht den athletischen Eindruck des neuen Sportage. Er ist länger, flacher und breiter als das Vorgängermodell und bietet innen mehr Platz. Sitze und Türschweller sind niedriger für einen bequemen Einstieg. Mit einem Gepäckraumvolumen von 564 Liter (bei eingeklappter Rückbank 1.353 Liter) gehört der Sportage zu den Lademeistern seiner Klasse.
Der im europäischen Kia-Werk in der Slowakei produzierte Sportage wird mit vier Motoren angeboten. Ein 2-Liter-Benziner und ein 2-Liter-Diesel mit 120 bzw. 100 kW (163 bzw. 136 PS) sowie ein 1,7-Liter-Diesel mit 85 kW (115 PS) und ein 1,6-Liter-Benziner mit Direkteinspritzung und 103 kW (140 PS). Der Kia Sportage wird mit Front- und Allradantrieb angeboten sowie mit Schaltgetriebe (je nach Motorisierung fünf oder sechs Gänge) und einer Sechsstufen-Automatik.
Das Allradsystem mit variabler Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse wird elektronisch gesteuert. In normalen Fahrsituationen leitet die Steuereinheit die gesamte Motorkraft an die Vorderräder, was den Kraftstoffverbrauch reduziert. Wenn eines der Vorderräder die Bodenhaftung verliert, wird ein Teil des Drehmoments automatisch zu den Hinterrädern geleitet, um weiterhin eine kontrollierte Vorwärtsbewegung zu gewährleisten.
Falls nötig – etwa bei Schnee, Matsch oder auf unbefestigtem Terrain – kann der Fahrer manuell den „Lock”-Modus einstellen und damit eine gleichmäßige Verteilung der Motorkraft auf Vorder- und Hinterräder (50/50) fixieren. Ab einer Geschwindigkeit von 40 km/h kehrt der Sportage automatisch zur elektronischen Kraftverteilung zurück.

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