Sonnendeck
Als Aprilscherz lässt Lukas Schobesberger Funken sprühen

NEOS Listenzweiter Lukas Schobesberger legt selbst Hand an die Sonnendeck-Barriere. | Foto: Robin Exenberger
  • NEOS Listenzweiter Lukas Schobesberger legt selbst Hand an die Sonnendeck-Barriere.
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NEOS-Listenzweiter Lukas Schobesberger gibt sich kämpferisch hinsichtlich der Sonnendeck-Affäre.

INNSBRUCK. Mit der warmen Jahreszeit wollen viele Innsbrucker eigentlich wieder an ihr geliebtes Sonnendeck. An diesem steht seit einem Jahr aber immer noch ein Gitter, das den Bürgern den Zutritt dahin verwehrt. Für NEOS-Listenplatz 2, Lukas Schobesberger sei dieser Zustand nicht mehr länger tragbar: „Wir lassen uns das nicht mehr gefallen! Wie kann es ein, dass nach nun über einem Jahr und unserer 11.000 Unterschriften starken Petition ist immer noch keine gute Lösung da ist? Wenn der Bürgermeister es nicht schafft, dann müssen wir das ganze eben selbst regeln“, so Schobesberger, Initiator der Sonnendeck-Petition und NEOS Listenzweiter.

NEOS kritisiert fehlende Lösung

Dass es noch immer keine gute Lösung für die Problematik am Sonnendeck gibt, ist für die JUNOS inakzeptabel: „Normalerweise würden jetzt schon wieder Hunderte von Menschen am Sonnendeck feiern, doch durch die Unfähigkeit gewisser Akteure ist dies nicht möglich. Das ist uns Jungen gegenüber einfach nur frech! Wenn die Politik es nicht schafft, müssen wir es eben selbst machen!“, so Schobesberger abschließend. Ob das Gitter an der Franz-Gschnitzer-Promenade tatsächlich weggeschnitten wurde oder es sich nur um einen Aprilscherz handelt, wollte er der Presse indes nicht verraten.

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