Marke Innsbruck startet durch

- hochgeladen von Elisabeth Demir
Neben dem umstrittenen neuen Logo sollen zahlreiche Projekte Innsbruck „erlebbar“ machen
Über 150 Ehrenamtliche aus Poltik, Wirtschaft und Tourismus haben kürzlich ihre erarbeiteten Projekte im Zuge des doch recht heiß diskutierten Markenfindungsprozesses für Innsbruck präsentiert!
(lg). „Es geht nicht nur um Marketing, es sind vielmehr fantastische Projekte am Entstehen – und im Gespräch sind trotzdem oft nur die Kosten“, ärgerte sich Bgm. Christine Oppitz-Plörer bei der Präsentation der acht Projektteams. Innsbruck gehe in dieser Sache einen Erfolgsweg, nirgendwo sonst habe man so schnell und einfach Kräfte für eine Stadt bündeln können. Der Markenbeirat sei ein wertvolles Gremium, auch für zukünftige Fragestellungen. Von 14 Projekten wurden acht ausgewählt. Sie sollen künftig Lebensqualität und Erlebbarkeit der Stadt Innsbruck steigern.
8 Projekte für mehr Lebensqualität
Die Ideen gehen von der Neugestaltung des Walthersparks über ein Hotel für junge Rucksacktouristen bis hin zum Bau eines Glastunnels durch die Nordkette. Projektleiter Vizebgm. Franz Gruber sieht im Projekt „Kosmos“ eine wertvolle Inszenierung von Innsbrucks Hausbergen: „Auf einer Seite könnte man auf Innsbruck blicken und von der anderen auf die wunderschöne Natur!“ Unter den Projekten finden sich auch Maßnahmen für Innsbruck als Veranstaltungs-, Einkaufs-, Markt- und Universitätsstadt. Die Kosten für den Markenfindungsprozess von bislang 250.000 Euro seien im Hinblick auf den Mehrwert für Innsbruck absolut im Rahmen, so Bgm. Oppitz-Plörer. Vizebgm. Gruber betonte ebenfalls die Wichtigkeit von den Projekten und auch des neuen Logos – „auch wenn sich über Geschmack ja bekanntlich streiten lässt“.
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