NEOS hoffen auf Direktmandat
Bei der Präsentation der Innsbrucker Bezirksliste zeigte sich Spitzenkandidat Dominik Oberhofer stolz mit zwei tollen Frauen an der Spitze in die kommenden Landtagswahlen gehen zu können. Christine Kittinger, 49, zweifache Mutter, Managerin und Lehrbeauftragte an der SOWI in Innsbruck führt diese Liste an.
"Chancen nützen"
"Als gebürtige Innsbruckerin, Tirolerin, und begeisterte Freizeitsportlerin bin ich von den Möglichkeiten in Tirol fasziniert. Dennoch gilt es das vielstrapazierte Wort ‘Digitalisierung’ endlich in die Tat umzusetzen und die damit einhergehenden Chancen zu nützen, damit Tirol auch in 20 Jahren noch im internationalen Wettbewerb bestehen kann," zeigt Christine Kittinger überzeugt die Chancen für Tirol nutzen zu können. "Wir konzentrieren uns sehr stark auf den Tourismus. Die dadurch entstehenden internationalen Netzwerke werden bislang aber zu wenig ausgeschöpft."
"Mittelmaß reicht nicht"
Julia Seidl, selbst Unternehmerin möchte die Chancen in Innsbruck in den Vordergrund rücken: "Jährlich sehe ich, wie Städte zu den lebenswertesten der Welt gekürt werden und ärgere mich jedes Jahr wieder, dass es nicht Innsbruck hätte. Innsbruck ist spitze, ich möchte es zur lebenswertesten Stadt machen. Mittelmaß reicht mir nicht und sollte auch den Tirolerinnen und Tiroler nicht ausreichen."
Erstes Ziel: Landtag
Spitzenkandidat Dominik Oberhofer zeigte sich optimistisch ein tolles Ergebnis bei den Landtagswahlen zu erreichen: "Wir haben tolle Bezirkslisten, zwei tolle Kandidatinnen an der Innsbrucker Spitze, gefolgt von einer tollen Unternehmerpersönlichkeit. Unser Ziel ist es in erster Linie in den Landtag einzuziehen und mehr als 25.000 Stimmen zu erreichen."
"Bürokratie abbauen"
Auf Listenplatz drei kandidiert der Innsbrucker Unternehmer Stefan Gleinser, der seine Beweggründe für die Kandidatur bei NEOS in der absolut unpraktikablen Vorschriften sieht. Als Unternehmer habe er täglich mit der überbordenden Bürokratie zu tun. Er sehe einzig bei NEOS den Willen die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen.
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