Wohnungsvergabe ist herausfordernd

Christian Zabernig (Referat Wohnungsvergabe), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Ronald Depaoli (Amtsvorstand Wohnungsservice)
  • Christian Zabernig (Referat Wohnungsvergabe), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Ronald Depaoli (Amtsvorstand Wohnungsservice)
  • hochgeladen von Katja Urthaler (kurt)

Rund 2.200 Vormerkungen für Mietwohnungen gilt es abzuarbeiten. Für das Amt eine Herausforderung.

Die Jahresbilanz des Referats Wohnungsvergabe zeigte zwar keine deutlichen Ausreißer, die Vormerkzahlen sind jedoch konstant (hoch) und ein Rückgang dieser ist nicht in Sicht – Tendenz ist gleichbleibend. "Leider gibt es keinen Rückgang, die Lage ist herausfordernd. Die Entwicklungen der letzten zehn Jahre hat so niemand vorausgesehen", erklärte der zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
2.216 Mietanträge wurden vom Amt für Wohnungsservice 2012 bearbeitet. Ein Trend nach oben zeichnet sich vor allem bei der Nachfrage nach Garconnieren und Kleinwohnungen ab.
Derzeit wartet man im Schnitt auf eine solche Wohnung drei bis fünf Jahre. "Die Single-Haushalte werden mehr, daher haben wir mehr Nachfragen nach kleinen Wohnungen. Bei Neubauten versuchen wir natürlich auf diese Entwicklung Rücksicht zu nehmen", erklärte Kaufmann.

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