JoeRASSic Beachopen Going am Wilden Kaiser - OÖ & STMK siegen
Beim Damen- und Herren-Turnier in Going am Wilden Kaiser blieb der große Wurf den Tiroler Teams verwehrt.
Bei den Damen waren mit Zass/Diechtler, Traxler/Tanzer sowie Gimpl/Stückelschweiger drei Teams mit Tiroler Beteiligung am Start.
Gimpl/Stückelschweiger belegen nach zwei Niederlagen im 16er Feld den 13. Platz. Traxler/Tanzer erreichen nach längerer Wettkampfpause bei ihrem „Comeback“ Rang 7.
Beim Heimturnier schaffen Westendorfs Bianca Zass und St. Johanns Tanja Diechtler unter den Augen von Turnier-Namensgeber Josef Rass den souveränen Halbfinal-Einzug ohne Satzverlust. Dort war leider mit Almer/Beinsen (Steiermark) der Prüfstein zu schwer und man musste sich im Lager der Zass/Diechtler-Fans mit dem kleinen Finale begnügen. Im Spiel um Platz 3 blieb man hinter den Erwartungen zurück und musste Maier/Teufl (OÖ) den Sieg überlassen.
Den Sieg sicherte sich in souveräner Manier bei ihrem Comeback Magdalena „Lini“ Jirak aus Oberösterreich mit Partnerin Elisabeth Klopf. Sie blieben im Finale gegen Almer/Beinsen ohne Satzverlust und freuen sich über den Turniersieg.
Im Herren-Bewerb nahmen ganze 14 Teams mit Tiroler Beteiligung am Hauptbewerb teil. Beide Semifinals fanden jeweils mit Tiroler Beteiligung statt. Im ersten Semifinale trafen Hölzel/Konrad (STMK) auf tyrol beacher Stefan Meingast mit Wiener Partner Axel Hübner. In einem bis zum Ende spannenden Match setzten sich die Steirer mit 2:1 (17-15 im dritten Satz) durch.
Das zweite Semifinale hieß ebenfalls Tirol gegen Steiermark. tyrol beacher Beni Jankowski traf mit seinem Partner Manuel Sarcletti auf Streibl/Haas (STMK). In einem ebenso packenden Spiel blieben erneut die Steirer mit 2:1 (15-13 im dritten Satz) siegreich.
Das kleine Finale sicherten sich Meingast/Hübner in zwei Sätzen gegen Jankowski/Sarcletti.
Der Turniersieg ging im rein steirischen Finale nach wiederum drei Sätzen an Haas/Streibl, die somit ihren ersten gemeinsamen Turniersieg feiern. Bis auf die widrigen Bedingungen (Regen und Temperaturen um 10Grad) zeigte sich in Going ein bestens organisiertes Turnier mit guten Spielen.
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