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Online Broker – Die richtige Auswahl und versteckte Gebühren

Mit dem Zeitalter des Internets treten nach und nach immer mehr Phänomene auf, die man so vorher kaum kannte. So ist es mit Hilfe von Online Brokern inzwischen auch für Anleger möglich, ihr Geld im Internet auf Kurse zu setzen oder Devisengeschäfte abzuwickeln. Etwas, das man früher so in dieser Form überhaupt nicht kannte. Exotische Anlageformen wie binäre Optionen drängen an den Markt und die Anleger, die auf Online Broker setzen, sind begeistert. Doch man muss vorsichtig sein, denn nicht selten sind Broker dabei, die ihre Nutzer eben nur ausbeuten wollen und vor Betrug nicht zurückschrecken. Das Seriositätsportal Betrug.org hat sich solchen Fällen angenommen und testet für zukünftige Nutzer verschiedene Anbieter in Bezug auf deren Seriosität. Erfahrungsberichte können auf der Seite direkt abgerufen werden.

Insgesamt muss man sich bei der Wahl des Brokers ein wenig Zeit geben und unterschiedliche Anbieter vergleichen. Die Konditionen sind hier zum Teil höchst unterschiedlich und es ist wichtig, das individuelle Anlageverhalten bei der Auswahl zu berücksichtigen, zum Beispiel die Anzahl der Trades oder deren durchschnittliches Volumen. Es kann im Extremfall bei der Wahl des Brokers zu Unterschieden von mehreren tausend Euro kommen. Auch auf die Gebühren im Kleingedruckten ist dringend zu achten, da die Zusammensetzung der Ordergebühren teils sehr kompliziert ist. Hier kommen eine Grundgebühr und volumenabhängige Provisionen zusammen, ebenso wie mögliche Handelsplatzentgelte und Gebühren für nicht online sondern zum Beispiel am Telefon erteilte Aufträge.

Besonders gut hat laut Stiftung Warentest der Broker Flatex abgeschnitten, der übrigens gerade in Österreich seine Präsenz enorm verstärkt. Unter flatex.at kann man bereits seit einigen Jahren online Depots nach österreichischem Recht eröffnen. Das Angebot des Brokers ist groß, dazu gehört der Handel mit CFDs und Währungen sowie mit börsennotierten Wertpapieren. Mit seiner neuen Zweigniederlassung in Wien möchte Flatex für den österreichischen Markt noch präsenter werden als in der Vergangenheit.

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