Maria Spötl - die Malerin der Fleißbildchen

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Bis in die 1970er-Jahre hinein war die Verteilung von Fleißbildchen gerade in den Schulen eine weit verbreitete Sitte. Überreicht vom Lehrer, von der Lehrerin an den Schüler für Dinge, die man gut gemacht hat. Oft natürlich ganz einfach nur für das Brav sein. Die Fleissbildchen oder Fleisskarten der Tiroler Künstlerin Maria Spötl waren insbesondere der Generation 50+ ein treuer Begleiter.

Autor Martin Kolozs hat kürzlich das Leben der Tiroler Volkskünstlerin als Lebensbild niedergeschrieben: „Das vergessene Leben der Künstlerin Maria Spötl“ ist reich illustriert mit Werken von Maria Spötl - siehe das pdf im Anhang.

Die Hilfsorganisation Jugend Eine Welt war an der Entstehung des Buches beteiligt. Der Erlös aus dem Verkauf des Buches sowie Spenden an den Spötl Fonds helfen Armut zu bekämpfen und Kinder und Jugendliche in Not zu fördern.

Am Mittwoch, dem 19. Oktober um 16.00 Uhr stellen wir im Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck, das Buch über Maria Spötl - die Malerin der Fleißbildchen offiziell vor.

Einige Orginalbilder von Maria Spötl werden dabei ebenfalls ausgestellt und orginale Fleissbildchen und Karten gibt’s dort natürlich auch.

Wann: 19.10.2016 16:00:00 Wo: Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen
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