Richtiges Verhalten: Wertgegenstände in Schwimmbädern
Sommerzeit ist Freibad- und Strandzeit. Doch beim Relaxen vergisst so mancher, auf seine Wertgegenstände Acht zu geben. Smartphones, Geldbörsen und Co liegen unbeobachtet auf dem Liegeplatz und Diebe können sich bedienen. Tipps für den Umgang mit Wertgegenständen in Freibädern & Badeseen gibt nun das KFV.
TIROL. Im Rahmen einer KFV-Erhebung konnte in den Monaten von Mai bis Juni, diesen Jahres knapp 50 Prozent an unbeaufsichtigten Liegeplätzen beobachtet werden. Bei allen konnten potenzielle Wertgegenstände gefunden werden, wie Smartphones oder Geldbörsen. KFV-Expertin Mag. Monika Pilgerstorfer rät daher dringend, die Wertgegenstände in Schließfächer zu verstauen.
Weitere Tipps fürs Freibad und den Badesee
Das KFV Team rät in der heißen Jahreszeit, nur das zum Baden mitzunehmen, was auch wirklich benötigt wird. Kreditkarten, Schmuck, Dokumente oder größere Geldbeträge sollten zu Hause bleiben.
Falls doch Wertsachen mit an den Strand genommen werden: Nie unbeaufsichtigt lassen! Am besten man nimmt ein kleines verschließbares Kästchen mit, rät das KFV, denn "Verstecke unter dem Handtuch oder der Liege sind nicht sicher, auch nicht für den Schlüssel des Schließfaches!"
Abhilfe schaffen auch druck- und wasserdichte Aufbewahrungsbehälter. Diese können beim Schwimmen mitgenommen werden.
Wenn man keinerlei Hilfsmittel hat, kann man natürlich auch vertrauenswürdige Personen bitten, vorübergehend auf die Sachen aufzupassen.
Das Auto sollte keinesfalls Aufbewahrungsort für die Wertgegenstände sein, denn "Gelegenheit macht Diebe", wie das KFV weiß.
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