Die leichte Kost vom Osten: Sushi in the City

Herr Sul von Bonsai
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IBK (sara). Aus dem fernen Osten stammend, ist es exotisch und so manch einer hat bislang noch kein Faible dafür entwickelt, aber viele – und immer mehr – lieben die leichte Kost aus Asien einfach ... Die Rede ist von Sushi, dem unkomplizierten Trend-Food aus Japan. In allen Variationen gibt es die leckere Kost, die mit Reis für die Sättigung, Fisch für die Omega-drei-Reserven und getrocknetem Seetang das perfekte Essen für den Sommer darstellt. Einen ganz besonderen Boost gibt uns die Inside-out-Variation "California Roll".

Das etwas andere Maki

Während Maki die kleinen Sushi-Stückchen sind, bei denen Reis vom getrockneten Seetang ummantelt ist, sind die Rolls gegenteilig aufgebaut. Bei ihnen ist drinnen Reis, dann der Seetang und dann nochmal Reis. Diese Sushirolle wird gefüllt mit Avocado (manchmal auch zusätzlich mit Gurke), Lachs (manchmal auch Krebsfleisch stattdessen) und teils auch mit Cream Cheese. Auch beim Testen haben wir gemerkt, dass die Variationen vielfältig sein können, bei einem Restaurant waren in den California Rolls sogar Salat und Knuspergarnelen.

Die Testlokale

An Sushi-Lokalen fehlt es Innsbruck Gott sei Dank nicht. Wir haben uns für das Sensei in der Maria-Theresien-Straße, das Bonsai am Burggraben, das Kenzi in der Altstadt, das Jiang am Bahnhof, das Oishi in der Maximilianstraße und für die Victoria Sushi Bar in der Kaiserjägerstraße entschieden. Verglichen wurde das Gewicht, wie viele Stücke es waren, womit die Rolls gefüllt waren und wie das Füllmaterial schmeckte, womit man sie ummantelte, ob sie kompakt gerollt wurden und was es dazu gab (Wasabi und Ingwer bekam man überall). Natürlich wurden auch die Preise verglichen.

Testsieger

Klarer Geschmackssieger war für uns das Bonsai, zudem war das Service top. Im Preis-Leistungs-Verhältnis siegte ganz klar das Kenzi und war auch noch echt lecker. Am teuersten war mit Abstand das Oishi mit 13,80 Euro für nur 160 g Sushi.

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