Sozial-Härtefonds für Minihof Liebau
Bürgermeister Helmut Sampt will Bürgern in Not helfen
Bürgermeister Helmut Sampt setzt ein soziales Zeichen und richtete einen privaten Sozial-Härtefonds für bedürftige Bürger in seiner Heimatgemeinde Minihof-Liebau ein.
MINIHOF LIEBAU. Helmut Sampt entschied sich bedürftige Gemeindebürger finanziell unter die Arme zu greifen. Dazu spendet er jährlich ein Monatsgehalt seines Bürgermeistereinkommens.
„Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie schnell man in eine finanziell prekäre Situation geraten kann, plötzlich arbeitslos ist und eine Familie zu versorgen hat. Besonders alleinerziehende Mütter und Väter brauchen unsere solidarische Unterstützung“, erklärt der SPÖ-Bürgermeister.
Mit Augenmaß verwalten
Den bereitgestellten Betrag in der Höhe von 2.200 Euro will der Gemeindepolitiker mit Bedacht an Kinder und Jugendliche in finanziell angespannten Familienverhältnissen, Bedürftige und Behinderte, aber auch ältere Mitbürger weitergeben.
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