Inklusion
Volksschulen für Projekte ausgezeichnet

LHStv.in Beate Prettner (g.r.), LSI Dagmar Zöhrer (4.v.l.) und Thomas Stenitzer (2.v.l., Moderation und LEP-Arbeitsgruppenleiter) mit dem Gewinner-Team der VS Steinfeld | Foto: Büro LHStv. Beate Prettner
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  • LHStv.in Beate Prettner (g.r.), LSI Dagmar Zöhrer (4.v.l.) und Thomas Stenitzer (2.v.l., Moderation und LEP-Arbeitsgruppenleiter) mit dem Gewinner-Team der VS Steinfeld
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Der erste Kärntner Inklusionswettbewerb ist entschieden und die besten Projekte der Volksschulen wurden ausgezeichnet.

KÄRNTEN. Der erste Kärntner Inklusionswettbewerb entwickelte sich aus dem Landesetappenplan (LEP), durch den die Gesellschaft besser für Inklusion sensibilisiert werden soll.

Die Aufgabenstellung

"Inklusion heißt nicht nur inkludieren im Sinne von Dabeisein. Vielmehr geht es ums gemeinsame Tun", erklärt Sozialreferentin Beate Prettner. Im Rahmen des Wettbewerbes wurde den Volksschülern mit ihren Lehrerteams daher die Frage gestellt: "Welche Schritte sind zu setzen, Kinder mit Behinderung in Volksschulen früh zu fördern und das Miteinander mit nicht-behinderten Kindern so normal und selbstverständlich wie möglich zu gestalten?"

Die Sieger-Projekte

Eine Fachjury wählte die beeindruckendsten Projekte der Volksschulen aus. Als Sieger ging dabei die VS Steinfeld im Drautal hervor. Weiters wurden die VS Eberstein, die VS Lind ob Velden, die VS Nötsch und die VS Sittersdorf für ihre engagierten Projekte ausgezeichnet.

Im Schuljahr 2019/20 sind nun auch alle Neuen Mittelschulen und AHS-Unterstufen dazu eingeladen am Wettbewerb teilzunehmen.

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