Große Militärübung in Kärnten
"Achtung - Munition nicht einsammeln"

Es kommen zahlreiche schwere Militärfahrzeuge sowie vier Bundesheer-Hubschrauber zum Einsatz. | Foto: Thomas Simoner/Bundesheer
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  • Es kommen zahlreiche schwere Militärfahrzeuge sowie vier Bundesheer-Hubschrauber zum Einsatz.
  • Foto: Thomas Simoner/Bundesheer
  • hochgeladen von Evelyn Wanz

Vom 10. bis 21. März trainieren die Soldatinnen und Soldaten der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf in ganz Kärnten, vorwiegend auf den Truppenübungsplätzen, im Rahmen einer Zielüberprüfung die militärische Landesverteidigung.

KÄRNTEN. Insgesamt nehmen in diesen beiden Wochen rund 750 Berufssoldatinnen und -soldaten sowie Grundwehrdiener des Einrückungstermins Oktober 2024 vom Jägerbataillon 25, vom Pionierbataillon 1 und vom Stabsbataillon 7 an der Zielüberprüfung der "Siebten" teil. In diesem Zeitraum kommen auch zahlreiche schwere Militärfahrzeuge sowie vier Bundesheer-Hubschrauber zum Einsatz.

Vorbereitung auf Evaluierung

Die Berufssoldatinnen und -soldaten des Jägerbataillons 25, des Pionierbataillons 1 und des Stabsbataillons 7 bereiten sich im Rahmen dieser Übung auf eine Evaluierung, die Anfang September 2025 am Truppenübungsplatz Allentsteig stattfindet, für die weitere Teilnahme an internationalen Einsätzen vor. Es wird dort die Zusammenarbeit mit ausländischen Armeen überprüft und evaluiert.

Zwei Wochen Übung

Für die im Oktober 2024 eingerückten Grundwehrdiener dient diese Übung als Zielüberprüfung des erlernten militärischen Wissens und es werden taktische Verfahren des Jagdkampfes angewendet. Im Bereich der Pioniere und der Logistik- und Führungsunterstützungselemente werden Übungen durchgeführt, um die neuen Einsatzverfahren der "Siebten" bestmöglich zu unterstützen. Somit ist in diesen beiden Wochen vermehrt mit Soldaten, vor allem außerhalb der Kasernen, zu rechnen, vorwiegend wird aber auf den Bundesheer-Übungsplätzen Marwiesen (Villach-Land) und Glainach (Klagenfurt-Land) sowie auf dem steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe geübt.

Achtung nicht berühren

Abschließend ein wichtiger Hinweis: Bitte keine Munition oder Munitionsteile sammeln. Nicht berühren – es ist gefährlich. Wenn man eine Munition finden sollte, umgehend melden.

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Es kommen zahlreiche schwere Militärfahrzeuge sowie vier Bundesheer-Hubschrauber zum Einsatz. | Foto: Thomas Simoner/Bundesheer
Es ist vermehrt mit Soldaten, vor allem außerhalb der Kasernen, zu rechnen. | Foto: Thomas Simoner/Bundesheer
Foto: Michael Steinberger/Bundesheer
Foto: Michael Steinberger/Bundesheer

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