Bau der zweiten Karawankentunnel-Röhre wird gefördert
Im Rahmen der transeuropäischen Netze fördert die Europäische Kommission den Bau der zweiten Tunnel-Röhre.
Die Europäische Kommission fördert 13 Verkehrsprojekte im Rahmen der transeuropäischen Netze („Connecting Europe Facility“) mit insgesamt 140 Millionen Euro. Darunter auch rund 25 Millionen Euro für das Projekt auf der A11 Karawanken Autobahn.
140 statt 110 Millionen Euro
„Die gute Zusammenarbeit zwischen den Regionen, die guten Verbindungen zu Mandataren und unsere Präsentationen vor Entscheidungsträgern in Brüssel haben sich bezahlt gemacht. Die Karawankentunnel-Röhre ist ein wichtiges Projekt für Kärnten, Österreich und Slowenien. Es geht hier um die Erhöhung der Verkehrssicherheit, wirtschaftliche Impulse und Wettbewerbsfähigkeit. Außerdem rücken die Regionen durch dieses Zukunftsprojekt noch weiter zusammen“, so Landeshauptmann Peter Kaiser.
Ursprünglich wollte die Europäische Kommission 110 Millionen Euro für die grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen bereitstellen. „Die Qualität und die erwarteten positiven Auswirkungen der Projekte veranlasste sie dazu, die Investitionen um weitere 30 Millionen Euro anzuheben“, so Landeshauptmann Peter Kaiser. Die 13 Projekte betreffen neben Österreich und Slowenien noch Frankreich, Deutschland, Irland, die Niederlande, Polen, Portugal und Spanien.
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