FH Kärnten
Großteil der Lehrveranstaltungen findet in Präsenz statt

60 bis 70 Prozent der Lehrveranstaltungen an der FH Kärnten sollen in Präsenz stattfinden. Die 3G-Regelung soll für Sicherheit sorgen | Foto: stock.adobe.com/WavebreakmediaMicro
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  • 60 bis 70 Prozent der Lehrveranstaltungen an der FH Kärnten sollen in Präsenz stattfinden. Die 3G-Regelung soll für Sicherheit sorgen
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Das neue Studienjahr steht vor der Tür – wir haben uns umgehört, welche Regeln an der Uni und FH gelten.

KÄRNTEN. "Wir starten mit einem Großteil – 60 bis 70 Prozent – der Lehrveranstaltungen in Präsenz. Um die Kurse in voller Auslastung und unter Einhaltung der Ein-Meter-Abstandsregel durchführen zu können, weichen wir auf entsprechend größere Räume aus", erklärt Petra Bergauer, Pressesprecherin und Mitglied des Krisenteams der Fachhochschulen (FH) Kärnten. Um die Einhaltung der bereits seit Mai geltenden 3G-Regel gewährleisten zu können, bietet die FH dreimal in der Woche (Montag, Mittwoch, Freitag) Testungen vor Ort an. Die Proben werden im hauseigenen, zertifizierten Labor, das vom Studiengang biomedizinische Analytik betrieben wird, ausgewertet. "Aus den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir unsere Learnings gezogen und setzen diese auch um", so Bergauer.

Info-Abend

Impfmöglichkeiten bietet die Fachhochschule vorerst keine an. "Wir rufen die Studierenden zum Impfen auf. Aufgrund unserer verstreuten Campusse ist die Einrichtung einer eigenen Impfstraße jedoch schwierig", so Bergauer. Am 6. Oktober wird auch Primar Rudolf Likar eine Informationsveranstaltung für jene, die noch Bedenken gegenüber der Coronaimpfung haben oder sich besser informieren möchten, abhalten.

Petra Bergauer, Pressesprecherin FH Kärnten, betont: "Aus den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir unsere Learnings gezogen und setzen diese auch um." | Foto: FH Kärnten/Helge Bauer
  • Petra Bergauer, Pressesprecherin FH Kärnten, betont: "Aus den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir unsere Learnings gezogen und setzen diese auch um."
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Impfen & Testen an der AAU

Die 3G-Regel gilt auch an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt. Neben einem Testcontainer, wo werktags von 7 bis 19 Uhr Proben entnommen werden, haben die Studierenden auch am 1., 4. und 5. Oktober die Möglichkeit, sich ohne Anmeldung mit Biontech/Pfizer, Moderna oder Johnson&Johnson impfen zu lassen. Laut einem Schreiben, das die AAU-Studierenden vor wenigen Tagen erhalten haben, werden Seminarräume und Hörsäle zu maximal 50 Prozent ihrer Kapazität belegt sein. Bei höherer Teilnehmerzahl wird es unter Umständen eine Mischung aus Präsenz- und Digital/Hybridlehre geben. Vorlesungen mit einer Anmeldezahl von über 200 werden ausschließlich online abgehalten. Bei mehrmaligem Verstoß gegen die 3G-Regel droht der Ausschluss vom Studium für das laufende Semester. Mehr zu den Regeln an der AAU finden Sie hier.

60 bis 70 Prozent der Lehrveranstaltungen an der FH Kärnten sollen in Präsenz stattfinden. Die 3G-Regelung soll für Sicherheit sorgen | Foto: stock.adobe.com/WavebreakmediaMicro
Petra Bergauer, Pressesprecherin FH Kärnten, betont: "Aus den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir unsere Learnings gezogen und setzen diese auch um." | Foto: FH Kärnten/Helge Bauer

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