AK Kärnten
Mehr Leistungen bei Wohnen, Gesundheit und Bildung

Mit "AK Extra" soll es in Zukunft noch mehr Leistungen für Arbeitnehmer geben | Foto: AK/Jost&Bayer
  • Mit "AK Extra" soll es in Zukunft noch mehr Leistungen für Arbeitnehmer geben
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Mit der Leistungsoffensive "AK extra" soll es künftig mehr Leistungen in den Bereichen Bildung, Pflege, Wohnen und Digitalisierung für Mitglieder der Arbeiterkammer geben.

KÄRNTEN. Die Ergebnisse der Dialoginitiative "Wie soll Arbeit?" wurden von der Arbeiterkammer (AK) Kärnten in eine neue Leistungsoffensive umgewandelt. "Die AK ist sich des Wandels in der Gesellschaft sowie in der Arbeitswelt bewusst und startet mit "AK extra" eine umfangreiche Leistungsoffensive", betont AK-Präsident Günther Goach.
Dafür werden in den nächsten Jahren in Kärnten 1,7 Millionen Euro, österreichweit sogar 150 Millionen Euro, aufgewendet und in die Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmern investiert.

Die Leistungen im Überblick

Wohnberatung
Jährlich beantwortet die AK Kärnten rund 11.000 Anfragen zu Miet-, Wohn- und Betriebskosten und das bei steigenden Beratungszahlen.
Daher wurde die Wohnberatung ausgeweitet.

Gesundheits- und Pflegeberatung
Neben kostenlosen Fortbildungskursen für Beschäftigte der Gesundheits- und Pflegeberufe, berät die AK Kärnten rund um Gesundheits- und Pflegethemen, wie Pflegekarenz, Versicherung oder Erwachsenenschutz.

Digi:check
Ab Herbst kann man seine digitalen Kenntnisse auf der AK digi:check Plattform testen. Der Wissenstest bildet anschließend die Grundlage für vorgeschlagene Fortbildungskurse durch die der Nutzer sein bestehendes Wissen erweitern kann.

"Wie weiter?"
Das neue AK-Beratungsservice "Wie weiter?" hilft AK-Mitgliedern und deren Familien bei Bildungsfragen und -problemen rasch und unkompliziert weiter, damit jeder seinen eigen Bildungsweg findet.

Arbeit 4.0
Arbeitnehmer sollen gut für die digitale Zukunft gerüstet sein und das soll mit einem Projektfonds unterstützt werden. Um grundlegende Rahmenbedingungen für innovative Projekt zu schaffen, soll es zum Start ein Symposium geben.

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