Eisbaden in Kärnten
MeinBezirk-Mitarbeiterinnen starten Selbstexperiment

In Zeiten von Wohlfühl-Trends und Wellnessbewegungen ergreifen immer mehr Menschen kreative Möglichkeiten, um Körper und Geist zu stärken. Drei Mitarbeiterinnen von MeinBezirk.at starten über den heurigen Winter ein Selbstexperiment, begleitet von Ärzten, Experten und viel Spaß werden sie in den Kärntner Seen eisschwimmen.

KÄRNTEN. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und einem Gesundheitsthema, das sowohl Mut als auch mentale Stärke erfordert, beschlossen drei Mitarbeiterinnen von MeinBezirk.at, ein ungewöhnliches Selbstexperiment zu starten: Eisschwimmen in den frostigen Gewässern Kärntens. Begleitet werden sie dabei von einem erfahrenen Arzt, der sowohl die medizinischen Aspekte erläutern, als auch die Sicherheit der Teilnehmerinnen gewährleisten soll.

Ärztliche Begleitung

Die drei Testerinnen, Julia, Katrin und Evelyn, sind Mitarbeiterinnen von MeinBezirk.at und voller Vorfreude, aber auch einer gewissen Nervosität. Bevor es zum großen Eisschwimmen geht, treffen sich die drei Frauen mit Dr. Zoran Saric, Lungenfacharzt aus Wolfsberg, der selbst schon drei Jahre regelmäßig Eisschwimmen geht. Er erklärt, worauf man beim Eisschwimmen achten soll.

Evelyn, Katrin und Julia am ersten Tag des Selbstexperiments. | Foto: MeinBezirk.at
  • Evelyn, Katrin und Julia am ersten Tag des Selbstexperiments.
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Beginn des Experiments

Am ersten Tag des Experiments trafen sich Julia, Katrin und Evelyn am malerischen Ufer des Wörthersees. Die Sonne ließ sich an diesem Tag leider nicht blicken und die Temperaturen waren alles andere als gemütlich, es hatte knapp 8 Grad. Nach kurzer Überwindung ging es für die drei dann ab in Wasser, bei rund 10,9 Grad Wassertemperatur. Julia und Evelyn waren zirka sechs Minuten im Wasser und schon nach kurzer Zeit fühlte sich das Schwimmen für sie gut an, da man die Kälte nicht allzu schlimm wahrnahm. Katrin war zuvor noch nie im kalten Wasser, für sie war es somit eine größere Herausforderung, denn das Schwimmen "sei schlimmer als sich tätowieren zu lassen", dennoch zeigte sie Härte und blieb knapp zwei Minuten im Wasser. Eines war nach dem Eisbaden für alle drei klar: "Das Gefühl nachher ist unbeschreiblich, man ist voller Energie und Glücksgefühlen". Nächste Woche gehts für die drei weiter.

Das kalte Wasser zauberte den Drein ein Lächeln ins Gesicht. | Foto: MeinBezirk.at
  • Das kalte Wasser zauberte den Drein ein Lächeln ins Gesicht.
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Evelyn, Katrin und Julia am ersten Tag des Selbstexperiments. | Foto: MeinBezirk.at
Das kalte Wasser zauberte den Drein ein Lächeln ins Gesicht. | Foto: MeinBezirk.at
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