Redaktion

AK-Fahrradbörse
Rund 900 Fahrräder wechselten den Besitzer

20. März 2024, 09:57 Uhr

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AK-Präsident Günther Goach mit Villachs Vbgm.in Gerda Sandriesser, AK-Direktorin Susanne Kißlinger,
AK-Dir.in-Stv.in Irene Hochstetter-Lackner und AK-Team.
Foto: AK/Thomas Hude
hochgeladen von Evelyn Wanz

Über großen Zuspruchs erfreuten sich die AK-Fahrradbörsen in Klagenfurt und Villach. Bei den beiden Veranstaltungen – am 1. und 2. März in der Draustadt sowie am 15. und 16. März in der Landeshauptstadt – wechselten rund 900 Fahrräder zu günstigen Preisen die Besitzer.

KÄRNTEN. "Die Anschaffung von Fahrrädern ist für viele Familien finanziell herausfordernd. Mit den Börsen bieten wir einen Platz, um Fahrräder günstiger kaufen zu können", so AK-Präsident Günther Goach. Bei beiden Veranstaltungen zusammen wechselten 890 Fahrräder im Gesamtwert von 159.157 Euro die Besitzer.

Großer Bedarf

"Die AK-Fahrradbörsen haben gezeigt, dass der Bedarf an preiswerten Fahrrädern – für Erwachsene wie auch Kinder – groß ist", sagt Organisator Christian Rainer von der AK Kärnten. "Bei der Börse in Villach wurden 333 gebrauchte Fahrräder gehandelt, vergangenen Samstag in Klagenfurt waren es 557".

Online-Angebot

"Beinahe jeder zweite Verkäufer registrierte sich online", sagt Rainer. "Unser Online-Check-in ist praktisch und hilft Zeit zu sparen". Viele Fahrradverkäufer, so Rainer, nutzten auch die Möglichkeit, sich ihren Verkaufserlös bargeldlos aufs Konto überweisen zu lassen. "Mit den AK-Fahrradbörsen bieten wir Groß und Klein die Gelegenheit, kostengünstig zu einem Fahrrad zu kommen und sportlich aktiv zu sein", erklärt Goach.

Spende für gute Sache

"Der große Erfolg bestätigt uns darin, die Aktion in den nächsten Jahren fortzuführen". Für jedes verkaufte Fahrrad spendete die Arbeiterkammer Kärnten je einen Euro für die Aktion "Licht ins Dunkel". In Summe gehen 890 Euro an die gute Sache.