Anzeige

FPÖ Germ: Offener Brief an die Klagenfurter Bürger

Foto: FPÖ

Die Landeshauptstadt feiert ein stolzes Jubiläum und zum Festakt im Wappensaal gab es eine Schimpforgie. Viele Gäste zeigten sich peinlich berührt und verließen irritiert den Wappensaal und somit wurde die feierliche Stimmung zunichte gemacht.

Die beim Festakt „500 Jahre Klagenfurt“ losgelassene Schimpforgie, ist für den Provokateur Josef Winkler unwürdig und peinlich zugleich gewesen. Mit zu verantworten hatte ein solches Szenario die Klagenfurter SPÖ - Bürgermeisterin Mathiaschitz. Das Jubiläumsjahr 500 Jahre Klagenfurt begann damit mit einem Eklat.

Wer den jahrelangen unerbittlichen Hass des Autors Josef Winkler gegen die FPÖ und im speziellen gegen Dr. Jörg Haider kennt, weiß was er bekommt, wenn er diesen Festredner einlädt.

Es wurde keine Rücksicht auf das Jubiläum, Festgäste – schon gar nicht auf unsere so geschätzten Vertreter aus den Partnerstädten genommen. Nicht nur die FPÖ, sondern auch alle anderen politischen Parteien wurden hier massiv kritisiert und somit vorgeführt. Doch waren diesen Akteuren nur die negativen Botschaften von Bedeutung.

Mit den Worten von Josef Winkler: „müßte man den halben Annabichler Friedhof ausgraben“ stört er die Totenruhe und disqualifiziert sich somit als menschlich unwürdig. Seine Rede war wohl von langer Hand vorbereitet - und eine kalkulierte Provokation gegenüber allen Bürgern dieser Stadt.

Seine Hasstiraden sollten eine maximale Wirkung entfalten, indem man sie auch als Büchlein und als Zeitungskommentar vorbereitet hat. Die ehrenden und zukunftsweisenden Festreden von Prof. Dr. Claudia Fräss – Ehrfeld und Univ. – Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann sollten natürlich auch veröffentlicht werden.

Für mich persönlich wird diese vorbereitete politische Inszenierung als würdeloser Auftritt in einem würdevollen Wappensaal des Landhauses in Erinnerung bleiben. Niemand sollte das stolze „Jubiläum Klagenfurt 500“ seiner eigenen Heimatstadt so nachhaltig beschädigen! Klagenfurt hat wahrlich etwas Besseres verdient.

Ich schließe mit einem Zitat von Ingeborg Bachmann: „Aufhören können, ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke“.

Euer Stadtrat Wolfgang Germ.
Stadtparteiobmann FPÖ Klagenfurt

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.