Nach der Corona-Zwangspause kamen über 2000 Schüler und Schülerinnen heuer wieder mit Kärntens großer Sportvielfalt in Berührung. Auch einige Topstars der Kärntner Sportszene fanden den Weg nach Klagenfurt.
KÄRNTEN. Die Sportveranstaltung wurde im Rahmen der Initiative Comeback des Sports in Klagenfurt abgehalten und war ein voller Erfolg. Über 2000 Schülerinnen und Schüler waren vor Ort am Gelände der Leopold Wagner Arena und am Sportplatz des BORG Klagenfurt und konnten über 30 verschiedene Sportarten kennenlernen und persönlich ausprobieren. Nach der langen und zähen COVID-bedingten Zwangspause, wurde das Comeback des Sports in Kärnten erfolgreich eingeleitet.
Spaß am Sport
Landessportdirektor und Organisator Arno Arthofer: "Mit dem heutigen Tag des Sports hat das Sportland Kärnten mit zahlreichen Fachverbänden und Partnerinstitutionen einmal mehr bewiesen, dass der Kärntner Sport lebt und sich jederzeit bestens präsentieren kann. Es ist unsere Aufgabe, gemeinsam mit den rund 1600 Sportvereinen, Dachverbänden und Bildungseinrichtungen, Kinder wieder vermehrt den Spaß an der Bewegung zu vermitteln, der Tag des Sports soll dazu beitragen!"
Profisportler als Vorbilder
Neben einer Skisprungschanze, die von Goldmedaillengewinnerin Sophie Sorschag betreut wurde, dem Heeressportszentrum mit Kanu-Ass Mario Leitner und Doppelweltmeister im Bergsteigen Paul Verbnjak, nutzten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit für ein Selfie mit den beiden Eishockeystars Thomas Koch und NHL-Spieler Michael Raffl. "Es ist ein schönes Zeichen, dass sich solche Topathleten Zeit nehmen, um unsere Kindern zu mehr Sport und Bewegung zu motivieren. Wir wissen viele von ihnen haben eine große Vorbildwirkung für unsere Jugend, umso erfreulicher ist es, dass Stars wie Michi Raffl sich dessen bewusst sind und diese Rolle auch vorbildlich einnehmen. Mein Dank gilt neben den Dach- und Fachverbänden sowie unseren Partnerinstitutionen, die sich heute bei heißen Temperaturen von ihrer besten Seite präsentiert haben auch dem BORG und der Pädagogischen Hochschule Klagenfurt für die Nutzung der Infrastruktur, um eine Veranstaltung in dieser Größenordnung durchführen zu können.", so Arthofer abschließend.
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