Wirtschaft
Der erste Kärntner Wirtschaftskonvent fand in Klagenfurt statt

Timo Springer, WKO Vizepräsidentin Carmen Goby, Sebastian Schuschnig, Jürgen Mandl, Martin Gruber und Peter Kaiser wollen Kärnten zum unternehmerfreundlichsten Bundesland machen. | Foto: LPD Kärnten/Peter Just
  • Timo Springer, WKO Vizepräsidentin Carmen Goby, Sebastian Schuschnig, Jürgen Mandl, Martin Gruber und Peter Kaiser wollen Kärnten zum unternehmerfreundlichsten Bundesland machen.
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Vergangenen Montagabend trafen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft zum ersten Kärntner Wirtschaftskonvent im "Haus der Wirtschaft" in Klagenfurt.

KLAGENFURT. Kärnten soll das unternehmerfreundlichste Bundesland Österreichs werden, da sind sich Landeshauptmann Peter Kaiser, Landesrat Martin Gruber, LR Sebastian Schuschnig sowie Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl, Präsident der Industriellenvereinigung Timo Springer und EU-Kammerpräsident Christoph Leitl einig.
Sie alle nahmen am ersten Kärntner Wirtschaftskonvent im "Haus der Wirtschaft" teil und stellten ihre Pläne und Visionen vor, wie Kärnten dieses Ziel erreichen könnte.

Kärnten sichtbarer machen

Wirtschaftlich konnte Kärnten in den letzten beiden Jahren wirtschaftlich bereits einiges erreichen. Mit dem neuen Standortmarketing und dem Claim "Kärnten – It's my life" soll Kärntens Attraktivität als Lebens- und Wirtschaftsstandort nun noch sichtbarer gemacht werden, so Kaiser.
Für Schuschnig ist zudem klar, dass die wichtigste Basis für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort ein starker Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Verwaltung ist.

Rahmenbedingungen verbessern

Er setzt dabei auf die Entlastung heimischer Unternehmen, Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Innovationsmotor sowie die Digitalisierung als Chance für Unternehmer. "Ein Gründer muss in unserem Land die Perspektive haben, sein Unternehmen in seinem Heimatdorf aufzubauen und dennoch international erfolgreich zu sein", erklärt Schuschnig.
Auch der Fachkräftemangel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft waren teil des ersten Kärntner Wirtschaftskonvent. Hier gehe es vor allem darum, in Kärnten die "besten Rahmenbedingungen für Arbeit und Leben zu schaffen", so Schuschnig.
Gruber hob zudem die Bedeutung der Wirtschafts-Ombudsstelle hervor, die schnellere Verfahren und weniger Bürokratie für Unternehmen bringen soll. Das Kärnten auf einem guten Weg ist und bereits viele positive Maßnahmen gesetzt wurden, lobten Springer, Mandl und Leitl.

„Wir wollen Kärnten unternehmensfreundlich machen“

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