"Rock im Dorf" am 13. und 14 Juli 2018

Erich Pöttinger, Obmann vom Kulturverein rockimdorf.at
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SCHLIERBACH (sta). Seit 2013 findet das "Rock im Dorf"-Festival in Schlierbach statt. Die BezirksRundschau sprach mit Obmann Erich Pöttinger vom Kulturverein rockimdorf.at

Erich, was macht das Rock im Dorf Festival aus?
Pöttinger: Die Kombination von Programm aus österreichischen Bands, einzigartigem Gelände und freundschaftlicher Atmosphäre. Mittlerweile ist es nicht mehr nur regionaler, gesellschaftlicher Treffpunkt im Sommer, sondern auch Anziehungspunkt für Musikliebhaber aus ganz Österreich und darüber hinaus.

Was ist neu 2018 im Vergleich zu den letzten Jahren?
Wir optimieren das Gelände und das Line Up jedes Jahr, größere Veränderungen wird es dieses Jahr in der Dekoration und im Stagedesign geben.

Wohin wird sich das Festival entwickeln?

Wir sehen uns als kulturelles Argument gegen die Landflucht, wollen uns weiterhin als Fixpunkt im heimischen Festivalkalender etablieren und den ein oder anderen bekannteren Künstler in den nächsten Jahren buchen. Am Ende des Tages wollen wir allerdings die familäre Atmosphäre und Flair beibehalten.

Das Festival wird als gemeinnütziger Verein organisiert. Welche positiven Einflüsse hat das eurer Meinung nach auf die Organisation?
Als gemeinnütziger Verein verfolgen wir in erster Linie kulturelle und gesellschaftliche Ziele und erst in zweiter Linie wirtschaftliche Ziele. Das heißt nicht, das wir nicht wirtschaften können. Aber unser Primärziel ist vor allem die besten österreichischen Musiker jährlich ins schöne Kremstal zu holen und die Besucher mit einem Lächeln nach Hause gehen zu sehen.

Wie seid ihr grob organisiert, welche Generationen sind bei euch vertreten?
Neben einem Vereinsvorstand existiert ein 11-köpfiges Kernteam, das für die Organisation des Festivals verantwortlich ist. Mehr als 100 Vereinsmitglieder und Helfer sind während des Festivals aktiv. Schön zu sehen ist, dass jährlich zahlreiche neue Gesichter in der Aufbauphase auftauchen und zu Freunden werden. Mittlerweile haben wir vom Teenager bis zum Mittvierziger alle Generationen vertreten.

Fotos: Christoph weiermair

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