Großes Ehrenzeichen
Hohe Auszeichnung für Erich Mayrhofer

Hinten stehend: Hartmann Pölz, Klaus Kastenhofer, Franz Kettenhummer, Anton Silber, Volkhard Maier, Hans Kammleitner, Walter Murauer. Vorne sitzend: Isabell Daucher, Josef Pühringer, Brigitte Mayrhofer, Erich Mayrhofer, Thomas Stelzer, Mathias Mayrhofer. | Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl
  • Hinten stehend: Hartmann Pölz, Klaus Kastenhofer, Franz Kettenhummer, Anton Silber, Volkhard Maier, Hans Kammleitner, Walter Murauer. Vorne sitzend: Isabell Daucher, Josef Pühringer, Brigitte Mayrhofer, Erich Mayrhofer, Thomas Stelzer, Mathias Mayrhofer.
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  • hochgeladen von Martina Weymayer

BEZIRK. Der ehemalige Direktor des Nationalparks Kalkalpen, Erich Mayrhofer, wurde mit dem "großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich" ausgezeichnet. „Erich Mayrhofer hat mit seinem hohen persönlichen Einsatz den Nationalpark Kalkalpen über zwei Jahrzehnte hinweg geprägt und nicht zuletzt mit der Auszeichnung der Buchenwälder zum UNESCO Weltnaturerbe einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft des Nationalpark Kalkalpen gelegt“, sagt Volkhard Maier zur Verleihung der Auszeichnung an Erich Mayrhofer.

Der gebürtige Garstener Erich Mayrhofer ist studierter Geograph und Meteorologe und befasste sich bereits in seiner Dissertation mit Umweltverträglichkeiten im Pyhrn-Priel-Gebiet. Beim Land begann er seine Beratungs- und Sachverständigentätigkeit in der Abteilung Wasserbau bzw. Abfallbeseitigung und legte 1984 die Dienstprüfung für den wissenschaftlichen Dienst in Umweltrecht, Geographie und Ökologie ab.

1988 übernahm er die Büroleitung des damaligen Bau-, Umwelt-, Jugend-, Sport- und Kulturreferenten LH Josef Pühringer und war neben der Büroleitung mit Organisation, Budgetierung und dem Umweltmanagement beschäftigt. Als Projektleiter und 1997 als späterer Direktor des Nationalparks Kalkalpen hieß es für ihn zunächst bei den Grundbesitzern die Gemüter abkühlen, das Verständnis für die Wildnis wecken und die Verträge für die Schutzzonen unter Dach und Fach bringen. Sein vorrangiges Ziel war stets, mittels sanften Tourismus den Schutzgedanken an die Besucher des Nationalparks zu vermitteln. Darüber hinaus war er 2011 Gründungsobmann des Vereins „Nationalpark Austria“ und ist seit 30 Jahren auch ehrenamtlich als Obmann des „Vereines für Ökologie und Regionalentwicklung“ tätig.

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