Neuwahl
Wartberger Bäuerinnen haben neue Leiterin

Ortsbäuerin Stellvertreterin Petra Wasserbauer, Ortsbäuerin Julia Gruber, Ortsbäuerin Stellvertreterin Gabriele Kremshuber, ehemalige Leiterin Gudrun Kraxberger (1. Reihe von links)
Bürgermeister von Wartberg Ökonomierat Franz Karlhuber, Jungbauernobmann Daniel Passenbrunner, Ortsbauernobmann Konrad Gebeshuber, Bezirksbäuerin Erika Glinsner, Bauernbund Obmann Johann Braunsberger sowie der neue Bezirksbauernobmann Andreas Ehrenhuber (2. Reihe von links). | Foto: Katrin Havlicek
  • Ortsbäuerin Stellvertreterin Petra Wasserbauer, Ortsbäuerin Julia Gruber, Ortsbäuerin Stellvertreterin Gabriele Kremshuber, ehemalige Leiterin Gudrun Kraxberger (1. Reihe von links)
    Bürgermeister von Wartberg Ökonomierat Franz Karlhuber, Jungbauernobmann Daniel Passenbrunner, Ortsbauernobmann Konrad Gebeshuber, Bezirksbäuerin Erika Glinsner, Bauernbund Obmann Johann Braunsberger sowie der neue Bezirksbauernobmann Andreas Ehrenhuber (2. Reihe von links).
  • Foto: Katrin Havlicek
  • hochgeladen von Martina Weymayer

Nach sechs Jahren übergab Gudrun Kraxberger die Leitung der Wartberger Bäuerinnen an Julia Gruber.

WARTBERG/KREMS. Zu ihren Stellvertreterinnen wurden Petra Wasserbauer und Gabriele Kremshuber gewählt. Unter den Ehrengästen und Gratulanten befanden sich unter anderem die Bezirksbäuerin Erika Glinsner, der neue Bezirksbauernbundobmann und Kammerobmann Andreas Ehrenhuber sowie der Bürgermeister von Wartberg, Franz Karlhuber, der die Wahl durchführte.

Besonders wichtig war Gudrun Kraxberger die Konsumenteninformation, wie man regionale Produkte erkennen kann, dass der Käufer durch seine Kaufentscheidung wesentlich über das Sortiment eines Geschäftes mitbestimmt und dadurch die heimische Landwirtschaft unterstützt. Da diese schon bei den ganz Kleinen anfängt, waren jährliche Besuche der 1. Klassen der Volksschule fixer Bestandteil. „Wir wollen das Bewusstsein, sich für heimische Lebensmittel zu entscheiden, anregen, denn dies ist eine enorme Chance für Umwelt und Klima“, meint auch Julia Gruber, die die Bäuerinnenarbeit im Sinne ihrer Vorgängerin weiterführen möchte.

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