ROKO lehrt im Kindergarten

Auf dem Bild von rechts: Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch, Andrea Bauschmied mit ROKO und Kindergartenpädagoginnen aus dem Bezirk. | Foto: OÖRK/Kirchdorf
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KIRCHDORF (sta). ROKO heißt das jüngste Programm des Roten Kreuzes, das sich an die Kindergartenkinder wendet. „Kinder wollen grundsätzlich helfen und ROKO hilft ihnen dabei, es richtig zu machen“, betonte die ROKO-Verantwortliche Andrea Bauschmied, die ROKO kürzlich 16 Kindergartenpädagoginnen präsentierte.
Das ROKO ist eine Figur mit der den Kindern nahegebracht wird, wie sie bei einem Notfall im Haus oder beim Spielen richtig reagieren. Spielerisch lernen die Kinder das richtige Telefonieren, ihren Namen und Adresse zu nennen und die Notrufnummer des Roten Kreuzes. So können dann auch Kinder zwischen vier und sechs Jahren durchaus zum Lebensretter für ihre Mitmenschen werden.
Für die Kindergärten gibt es eine Mappe für die Pädagoginnen, Hefte für die Kinder mit einer Geschichte, eine CD mit dem ROKO-Song, Noten und Arbeitsblätter in mehreren Sprachen. Im ersten Heft (weitere sind in Vorbereitung) sind aber auch Tipps für die Eltern enthalten, damit sie im Notfall richtig reagieren. Natürlich ist im Zuge des Programmes auch der Besuch eines Einsatzfahrzeuges im Kindergarten vorgesehen.

Sehr erfreut über das große Interesse und die vielen Fragen der Kindergartenpädagoginnen war Rot Kreuz-Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch. Im Bezirk wird für das Programm Daniela Schmierer, eine gelernte Kindergartenpädagogin, verantwortlich sein. Übrigens, die Unterlagen für ROKO sind für die Kindergärten kostenlos, lediglich eine Portogebühr von zehn Euro ist zu bezahlen.

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