"Zeit, dass der Funke überspringt"

Foto: Fotomontage

BEZIRK (wey). Johanna Tschautschers Dokumentarfilm „Is eh ois do“ zeigt anhand vieler Beispiele aus ganz Österreich, dass die Trendwende hin zu erneuerbarer Energie begonnen hat und funktioniert. Der Film endet mit einem Zitat von Horst Steinmüller, dem Leiter des Energieinstitutes der Johannes Kepler Universität Linz. Er sagt: „Die Zeit ist reif für das Überspringen des Funkens.“ Auch im Bezirk Kirchdorf ist dieser Funke längst übergesprungen. Die meisten der 23 Gemeinden sind bereits so genannte „Energiespargemeinden („EGEM“).

Zahlreiche erfolgreiche Projekte zeigen, dass die Abkehr von Atomkraft und fossilen Brennstoffen keine reine Theorie mehr ist. 19 Gemeinden in den Bezirken Kirchdorf und Steyr-Land gehören seit fünf Jahren zur „Klima- und Energieregion Traunviertler Alpenvorland“. Die Themen erneuerbare Energie und Klimaschutz haben in der Region einen besonderen Stellenwert. In Zukunft wollen die Gemeinden selbst nachhaltig Strom und Wärme erzeugen und damit die Wertschöpfung in der Region belassen.

Energieexperten aus der Region und den EGEM-Gemeinden Schlierbach und Kirchdorf diskutieren im Anschluss an die Filmvorführung über die „Zukunft der erneuerbaren Energie“ im Bezirk.

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