Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum
"Region ist eng mit dem Spital verbunden"

Franz, Diana und Berta Schachinger verbindet die gemeinsame Leidenschaft für das Gesundheitswesen und die Pflege. | Foto: PEK Kirchdorf-Steyr
  • Franz, Diana und Berta Schachinger verbindet die gemeinsame Leidenschaft für das Gesundheitswesen und die Pflege.
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Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum: Seit mehr als 32 Jahren arbeiten Berta und Franz Schachinger im Krankenhaus.

INZERSDORF. Nicht nur die Eltern – auch Tochter Diana Schachinger ist als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr (PEK) beschäftigt. Franz Schachinger aus Inzersdorf ist Leiter OP-Pflege im Kirchdorfer Krankenhaus, seine Frau Berta ist im Sekretariat der Kirchdorfer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege tätig. Ihre gemeinsame Tochter arbeitet in der Neurologie Steyr und absolviert die Ausbildung zur Diabetesberaterin.

Kennengelernt haben sich Franz und Berta Schachinger bei der Arbeit in einem Klinikum in Linz. Für beide war aber klar, gemeinsam zurück aufs Land zu ziehen. Schnell haben die beiden erkannt, wie eng das Spital auch mit der Region verbunden ist. Mit ihrer Freude an der Arbeit im Klinikum haben die beiden ihre Tochter schon früh angesteckt. Diana Schachinger: "Meine Eltern sind immer gerne zur Arbeit ins Kirchdorfer Krankenhaus gefahren. Die Freude an der Arbeit ist sehr wichtig, das habe ich als Kind auf jeden Fall mitbekommen." Ihr Diplom machte Diana auf der Neurologie in Steyr. "Die Wertschätzung im Team war von Anfang an groß. Da fiel mir die Entscheidung ganz leicht, im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum zu bleiben."

Der Druck steigt

Die gemeinsame Leidenschaft für das Gesundheitswesen und die Pflege hat sich in den Jahren nicht verändert, die Anforderungen aber schon. "Die Verantwortung hat sich verschoben, alles wird schneller, für das Zwischenmenschliche bleibt nicht mehr viel Zeit. Das betrifft die Patienten, aber genauso die Kollegenschaft. Gleich ist immer noch, dass alle ihr Bestes geben möchten, was leider durch den Druck oft nicht mehr erkannt wird, und dass es mehr denn je ein krisensicherer Job ist“, so Familie Schachinger.

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