gespag-Vorstand präsentierte Entwicklung des Gesundheitskonzerns und des Spitals in Kirchdorf

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihe „Im Dialog“ präsentierten die beiden gespag-Vorstände Karl Lehner und Harald Schöffl den Vertretern der Spitzen der Regionalpolitik, den Interessensvertretungen und den Partnern im Gesundheitswesen die aktuellen Entwicklungen der gespag und des LKH Kirchdorf. | Foto: gespag
  • Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihe „Im Dialog“ präsentierten die beiden gespag-Vorstände Karl Lehner und Harald Schöffl den Vertretern der Spitzen der Regionalpolitik, den Interessensvertretungen und den Partnern im Gesundheitswesen die aktuellen Entwicklungen der gespag und des LKH Kirchdorf.
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KIRCHDORF. Was das LKH Kirchdorf an der Krems betrifft, wurde unter anderem über den Ausbau des bestehenden medizinischen Schwerpunktes im Bereich der Knie-, Hüft- und Schulterchirurgie diskutiert. Thema war außerdem die erneute Festigung des Status als erstklassiges Zentrum für Akutversorgung nach Sport- und Freizeitunfällen durch den Neubau des kürzlich in Betrieb genommenen Hubschrauberlandeplatzes sowie des gestarteten Pilotbetriebes einer zentralen ambulanten Erstversorgungseinheit. Besonderes Interesse zeigten die Teilnehmer auch am innovativen Versorgungsmodell der Kindergruppenpraxis, die voraussichtlich mit Ende 2018 in die Räumlichkeiten des Spitals übersiedelt wird und in dieser Form einzigartig in Österreich ist.

„Wir freuen uns sehr über das rege Interesse an der gespag als verlässlichen Partner der
Bevölkerung und über den intensiven Dialog, den wir mit den politischen Verantwortlichen im Bezirk, den Interessensvertretern und mit unseren Partnern im Gesundheitswesen hier in Kirchdorf führen konnten. Wir sind stolz auf die ausgezeichnete Arbeit unserer 600 Mitarbeiter am Standort Kirchdorf, die jährlich rund 12.000 stationäre und 112.000 ambulante Patienten versorgen und so eine qualitativ hochwertige Versorgung der Region sichern“, sind sich Karl Lehner und Harald Schöffl einig.

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