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"Bares für Rares" ist zu Gast in Kitzbühel

Willi Gabalier begrüßt unter anderem die Promiwirtin Rosi Schipflinger bei "Bares für Rares Österreich" in Kitzbühel. | Foto: ServusTV/On Media/Thomas Salamonski
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  • Willi Gabalier begrüßt unter anderem die Promiwirtin Rosi Schipflinger bei "Bares für Rares Österreich" in Kitzbühel.
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KITZBÜHEL. "Bares für Rares Österreich" ist zu Gast in Kitzbühel. Moderator Willi Gabalier begrüßt ab 3. September um 20.15 Uhr seine Gäste in drei aufeinanderfolgenden Sendungen im Lebenberg Schlosshotel.
Die Verkäufer, diesmal unter anderem die Kitzbüheler Promiwirtin Rosi Schipflinger, versuchen, ihre Raritäten bestmöglich an die Händler zu bringen. Mit dabei ist auch der Kitzbüheler "Bares für Rares"-Händler Josef "Pepi" Obermoser.

Rosi Schipflingers Hut

Schipflinger bringt zwei sehr persönliche Gegenstände zum Verkauf mit, die 100 Jahre in Familienbesitz waren. Leider hat sie keine Nachkommen, die Verwendung für diese Tracht finden und daher möchte sie es nun für einen guten Zweck veräußern.
Die prachtvollen Stücke darf Experte Mario Hämmerle begutachten, der sichtlich begeistert ist von der Handarbeit sowie der Goldstickerei des Kasettlhutes. Die dazugehörige Haarspange ist aus Silber vergoldet und mit einem Granat besetzt.

Rosi Schipflinger will ihren mit Gold bestickten Kasettlhut verkaufen. | Foto: ServusTV/On Media/Thomas Salamonski
  • Rosi Schipflinger will ihren mit Gold bestickten Kasettlhut verkaufen.
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Barocker Engel im Schloss

Reinhard Woldrich besitzt einen Engel und dazu noch einen von stattlicher Größe. Allerdings mag er den pausbackigen Gesellen nicht gern genug, um ihn behalten zu wollen. Damit der Engel zu einer hochamtlichen Expertise kommt, muss er erst einmal Platz nehmen am Tisch von Professor Erich Tromayer. Dort wird er gründlich inspiziert, bevor er seine Beurteilung erfährt. Der Experte stellt fest, dass der Engel wohl vollplastisch aus Lindenholz geschnitzt ist sowie polychrom gefasst und stellenweise vergoldet. Die alpenländische Skulptur kann in die Mitte des 18. Jahrhunderts datiert werden. Anhand der Gesichtszüge ist sie die Schnittstelle zwischen Hochkunst und Volkskunst. Putti wie der vorliegende sind typische, meist paarweise ausgeführte Kleinskulpturen, die im Kontext eines barocken Altars zu sehen sind.

Die Expertise gibt den Ton an

Für ServusTV sind erneut wahre Kapazunder ihres Fachs am Werk, die den Verkäufern durch ihre Einschätzung das nötige Rüstzeug für die Verhandlungen bei den Händlern mitgeben. In dieser Folge vorkommende HändlerInnen: Gerald Tabor-Hierhacker, Judith Zöchling, Markus Strassner, Robert Bargello und Josef "Pepi" Obermoser. Als Experten im Einsatz sind diesmal Mario Hämmerle, Erich Tromayer und Franziskus Kriegs-Au.

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