Bürgercafés fürs Hallenbad

Neue Ideen für das veraltete St. Ulricher Hallenbad.
  • Neue Ideen für das veraltete St. Ulricher Hallenbad.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

Die „Nuaracher“ suchen nach der bestmöglichen Nachnutzung für das marode örtliche Hallenbad.

ST. ULRICH (niko). Bgm. Brigitte Lackner initiierte einen Bürgerrat, der bereits erste Ideen zusammentrug (wir berichteten mehrfach); nunmehr wird in „Bürgercafés“ weiter beratschlagt, was aus dem Bad künftig werden soll. Es soll eine Art „Bürgeroase“ entstehen – mit den Themen Wasser, Gesundheit, Wohlfühlen.

Beim ersten Bürgercafé-Treffen wurden nun neue Vorschläge eingebracht: ein „Wasserlehrpfad“ und der größte Tanzsaal Tirols. Nun werden weitere Argumente zusammengetragen und in vier Arbeitsgruppen behandelt.

Bis Herbst soll dieser Prozess abgeschlossen werden. Bis Sommer 2012 soll die Planung, die Umsetzung bis 2013 erfolgen.

Letztlich soll das Projekt auf private Beine gestellt werden und sich auch selbst tragen; man wolle nicht nach einigen Jahren erneut Geld dafür aufwenden müssen, wenn es nach Bgm. Lackner geht.

Das Hallenbad bleibt derweil voraussichtlich bis Ende der kommenden Wintersaison in Betrieb.

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