Vernissge im Gemeindeamt Kössen
Josef Huber: „Mythologie versus Landschaft“
KÖSSEN. Seit dem 8. Dezember verwandelt sich das Kössener Gemeindeamt wieder in einen Ort der Kunst. Nach einer zweijährigen Pause konnte Emanuel Daxer vom Kunstreferat der Gemeinde wieder eine Ausstellung des bekannten Künstlers Josef Huber aus Rettenschöß organisieren. Zur Vernissage am vergangen Donnerstag (Maria Empfängnis) waren Bürgermeister Reinhold Flörl, Kulturschmiede-Obmann Hartmut Brinkmann und Kunstinteressierte Gäste anwesend.
In den Arbeiten von Josef Huber wie Ölbildern, Zeichnungen, Aquarellen, Skulpturen und Wandbildern kommt speziell das Thema „Mythologie versus Landschaft“ zum Ausdruck. Die Gemeinde Kössen und Josef Huber verbindet mehr als ein zartes Band. Der Name hat aus vielerlei Gründen Gewicht und Bedeutung. In einer Ausschreibung konnte Huber für die aufwendige Sanierung und künstlerische Gestaltung der Mühlbergwand (Auffahrt Moserberg) gewonnen werden. Die Bilder von Huber können zu den Öffnungszeiten des Gemeindeamtes besichtigt und käuflich erworben werden. Für die Ausstellungsdauer sind drei Monate eingeplant.
„Es ist Ziel des Referats Kunst, gemeinsam mit dem Verein Kulturschmiede, wieder quartalsweise Ausstellungen von Künstlern im Gemeindeamt Kössen zu veranstalten, betont Daxer“.(jom)
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.