Museum Kitzbühel
Lange Nacht der Museen mit interessanten Themenschwerpunkten

Günther Dankl (Hilde-Goldschmidt-Stiftung), Simona Obholzer, Claudia Larcher und Gert Ammann (Vorstandsvors. der Hilde-Goldschmidt-Stiftung) (v. li.). | Foto: alpinguin
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  • Günther Dankl (Hilde-Goldschmidt-Stiftung), Simona Obholzer, Claudia Larcher und Gert Ammann (Vorstandsvors. der Hilde-Goldschmidt-Stiftung) (v. li.).
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Zwei Preisträgerinnen des Hilde-Goldschmidt-Preises, eine geheimnisvolle Führung durch Kitzbühels Keller und viel junges Publikum: Ein Rückblick auf die Lange Nacht der Museen in Kitzbühel.

KITZBÜHEL (joba). Einen wunderbaren Rahmen erfuhr die vorabendliche Verleihung von gleich zwei Hilde-Goldschmidt-Preisen am 1. Oktober, bildete sie doch den Auftakt in die Lange Nacht der Museen.
Ausgezeichnet wurde die Vorarlbergerin Claudia Larcher, die den mit 7.500 Euro dotierten Preis 2019 gewonnen hat, und die Tirolerin Simona Obholzer, Preisträgerin des Jahres 2021. Der Hilde-Goldschmidt-Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Die beiden Künstlerinnen präsentierten im Rahmen des Abends auch ihre jüngsten Arbeiten, die auch noch bis 28. Oktober im Museum zu sehen sind.

Führung durch Kitzbühels "Unterwelt"

Mit dem Ende der Preisverleihung war die Lange Nacht der Museen schon spürbar angelaufen. So fanden sich nicht nur die ersten Besucherinnen und Besucher in der Sonderausstellung „Hilde Goldschmidt. Kunst + Selbst“ sowie den Dauerausstellungen ein. Museumsdirektor Wido Sieberer führte rund 60 Besucher auf einen Rundgang in Kitzbühels „Unterwelt“. So begab man sich diesmal etwa unter das Stadtarchiv, unter die Spitalskirche und in das Gewölbe im Hotel Tiefenbrunner.

Poetry Slam im Museum

Full House hieß es schließlich beim dritten Poetry Slam zurück im Museum. Besonders erfreulich. Ein freundschaftliches Wort-Battle um die Gunst des Publikums lieferten sich diesmal Silke Gruber, Laura Hybner und Leo Dravoj, moderiert und orchestriert von Katrin ohne H. Im Anschluss spazierten die Besucher wieder durch die verschiedenen Kunst- und Stilwelten des Museums.

Die Gärten der Maler wurden humorvoll vorgestellt
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