Etappensieg für Sinnesberger

Eurogast Sinnesberger in Kirchdorf. | Foto: Sinnesberger
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Einen Etappensieg der Firma Sinnesberger im Rechtsstreit gegen die Nachbarn Gruschina meldet die Rechtsanwältin Anneliese Lindorfer. Die Familie Gruschina hat durch eine Zivilklage beim Bezirksgericht Kitzbühel, verbunden mit dem Antrag auf Erlassung einer einstweilligen Verfügung, versucht, massiven Druck auf die Firma Sinnesberger auszuüben, in dem Unterlassung diverser Betriebstätigkeiten gefordert wurde. „Diesem Antrag wurde vom Bezirksgericht Kitzbühel keine Folge gegeben. Dem dagegen erhobenen Rekurs von Rechtsanwalt List wurde nunmehr mit Beschluss des Landesgerichtes Innsbruck endgültig der Erfolg versagt. Das Rechtsmittel wurde abgewiesen, ein weiterer Rechtszug ist nicht zulässig“, erklärt Lindorfer.

Zweiter zivilrechtlicher Erfolg
Das ist bereits der zweite Endgültige zivilrechtliche Erfolg der Firma Sinnesberger im Rechtsstreit mit den Nachbarn Gruschina. Bereits vor ca. einem Jahr wurde eine Zivilklage vom Landesgericht Innsbruck in erster Instanz ohne Durchführung eines Verfahrens zurückgewiesen. Seinerszeit hatten die Nachbarn Gruschina auf ein Rechtsmittel gegen diese Entscheidung verzichtet.

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