St. Johann - Gemeinderat
Gestrüpp an der Ache ist Mandataren Dorn im Auge

  • "Zustände" am Achendamm sind Mandataren ein Dorn im Auge.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Klaus Kogler
 

GR-Antrag zum Naherholungsgebiet Achenpromenade in St. Johann eingebracht.
ST. JOHANN. Gestrüpp und Geäst, Müll, Teilverklausungen, unansehnliche Uferbereiche – die Situation am Bereich "Naherholungsgebiet Achenpromenade" im St. Johanner Ortsgebiet ist den Gemeideräten Claudia Pali und Heribert Mariacher (parteifrei) ein Dorn im Auge. Sie brachten dazu im Gemeinderat einen Antrag zur "Aufforstung" des betroffenen Gebiets ein.

"Bäume sollen erhalten werden, Neubepflanzungen durchgeführt werden, wo es nötig ist; es gibt jedenfalls Handlungsbedarf",

so GR Pali.

"Nachdruck verleihen"

"Zuständig dafür sind die Großachengenossenschaft und der Bund; wir werden den Antrag an diese weiterleiten", erklärt Amtsleiter Ernst Hofer. "Ja, aber die Gemeinde soll dem Anliegen Nachdruck verleihen", verlangt Pali. Bgm. Hubert Almberger sicherte seine Unterstützung zu.

Ausdrücklichen Dank sprach Pali in diesem Zusammenhang den Bürgern, Kindern, Vereinen und Institutionen aus, die wieder bei der Frühjahrsputzaktion mitgemacht und fremden Müll – auch an der Ache – entsorgt haben. Bgm. Almberger schloss sich dem an und appellierte an das Umweltbewusstsein der Bürger.

Weitere Beiträge zu den Themen

GemeinderatHeribert MariacherGroßacheAntragClaudia PaliAchenpromenadeNaherholungsgebietAufforstung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zum Inhalt

Aktuelle Themen

FestFieberbrunnKitzbühelWörglKirchdorf i. T.BezirksBlätter vor Ort KitzbühelTischtennisSt. Johann i. T.Bezirksblätter vor OrtWohnbauOberndorf i. T.Hopfgarten i. B.

Meistgelesene Beiträge