Jahreshauptversammlung der Kameradschaft Kitzbühel

von li.: Friederike Danek, Hedwig Haidegger, Johann Pedevilla,
(hi.) Gertraud Luxner, BO Hans Peter Koidl, Obm. Norbert Obermoser. | Foto: Kam.Kitzbühel
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    (hi.) Gertraud Luxner, BO Hans Peter Koidl, Obm. Norbert Obermoser.
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Ein erfolgreiches Jahr für den Traditionsverein

KITZBÜHEL(jom).Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes Kitzbühel im Hotel Rasmushof konnte Obmann Norbert Obermoser Stadtpfarrer Mag. Michael Struzynski, den Vizepräsidenten und Bezirksobmann des TKB Hans Peter Koidl, Frau Gemeinderätin Hedwig Haidegger, die Präsidentin des Tourismusverbandes Frau Signe Reisch, die Ehrenmitglieder Dr. Klaus Reisch und Johann Gassner sowie alle uniformierten Kameraden, Marketenderinnen und Abordnungen der Kitzbüheler Traditionsvereine begrüssen.
Umfangreicher Tätigkeitsbericht:
Obmann Norbert Obermoser blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Viele Ausrückungen in Kitzbühel und Umgebung sowie eine Ausrückung in Osttirol stehen zu Buche. Natürlich waren die wichtigsten Ausrückungen die Wallfahrt nach Maria Klobenstein, die Gelöbniswallfahrt nach Jochbergwald und der Seelensonntag in unserer Stadt, so Obermoser.
Im Rahmen der Versammlung wurde an die verstorbenen Kameraden Stefan Hofer und Gerhard Demmer gedacht. Ein sehr erfolgreicher Kassabericht folgte von Kassiererin Gertraud Luxner.
100 Mitglieder im Verein:
Weiters ist erfreulich, dass der Verein (gegründet 1876) im vergangenen Jahr wieder neue Mitglieder dazu gewinnen konnte. Das 100. Mitglied sitzt in unseren Reihen, dies konnten wir nur mit großem Kraftaufwand erreichen. Mit 27 Mitgliedern habe ich den Verein übernommen, eine große Herausforderung für uns alle, berichtet Obermoser.
Ehrungen:
Eine besondere Ehre wurde dem langjährigen Fähnrich Johann Pedevilla zuteil, der für seine besonderen Verdienste zum Ehrenfähnrich ernannt wurde. GR Hedwig Haidegger und Marketenderin Friederike Danek erhielten vom Landesverband des Tiroler Kameradschaftsbunds die Ehrenbrosche in Altsilber mit Goldemblem.
Natürlich müssen wir weiterkämpfen um an uniformierte Kameraden zu kommen, dies wird unser Ziel für die nächsten Jahre sein, so Obermoser.

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