Jetzt ist Kitzbühels Jugend gefragt

Bürgermeister Klaus Winkler und Jugendreferentin Margit Luxner stellten die Jugendumfrage vor.
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  • hochgeladen von Johanna Bamberger

KITZBÜHEL (jos). Mitreden, mitmachen und mitentscheiden. Die Stadt Kitzbühel möchte die Jugend mit ihren Wünschen anhand eines Fragebogens ins Zentrum stellen. Die Stadtgemeinde rückt somit die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen in den Fokus.
Jugendreferentin Margit Luxner, die seit 19 Jahren auch im Sozialsprengel tätig ist, hat sich mit dem Thema Jugend intensiv auseinandergesetzt und mit Hilfe der Plattform für offene Jugendarbeit Tirol (POJAT) und der Stadtgemeinde einen umfangreichen Fragebogen ausgearbeitet. Ziel ist es, die Befragung auch in den Neuen Mittelschulen durchführen zu lassen und in der BHAK einige Exemplare aufzulegen. "Es ist auch wichtig, dass Jugendzentrum und die Schulen zu involvieren", so Luxner. Bis 22. März gibt es die Möglichkeit für 12- bis 19-jährige, sich an der Umfrage zu beteiligen. Der Fragebogen ist auf der Website der Stadtgemeinde zu finden. Persönliche Daten müssen nicht angegeben werden.
Nach der Umfrage werden von der POJAT vier Schwerpunkte herausgearbeitet, die Kitzbühel anschließend umsetzen wird. "Wir möchten anhand der herausgefilterten Schwerpunkte in den nächsten ein bis zwei Jahren mit ersten Projekten starten. Ich trage schon länger die von einer coolen Location für jungen Leute mit mir herum, das wäre dann sicher machbar", so Bürgermeister Klaus Winkler.
Die öffentliche Präsentation der Umfrage findet am 12. April um 18 Uhr im Saal der Neuen Mittelschule statt. Unter den Anwesenden werden ein Apple iPad und diverse Sachpreise verlost.

Bürgermeister Klaus Winkler und Jugendreferentin Margit Luxner stellten die Jugendumfrage vor.
Die Stadtgemeinde Kitzbühel will Ideen und Wünsche der Jugendlichen anhand eines Fragebogens sammeln. | Foto: pixabay/andibreit
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