Breite Zustimmung zu LMS

- Im Modell: Umbauten im HS-Bestand (Mi. hi.) und ein länglicher Anbau auf der Achenseite.
- Foto: Obermoser
- hochgeladen von Klaus Kogler
Eindeutiger Jury-Entscheid für LMS-An- und Neubau durch Architektengruppe Ortner.
KITZBÜHEL (niko). 27 Architekten waren geladen, 18 reichten Projekte für den Neubau der Landesmusikschule Kitzbühel ein. Letztlich gab es eine klare 10:1 Jury-Entscheidung für das innovative und platzsparende Projekt der Innsbrucker Architektengruppe Ortner.
Demnach wird "achenseitig" ein länglicher Baukörper an den Hauptschul-Bestand angedockt. Im Zwischenbereich (Aula) kommt ein Konzertsaal. Bestand und Neubau greifen per "Mittelspange" ineinander. Verbessert wird dabei auch die Raumsituation der Hauptschule (u. a. barrierefreier Zugang, Modernisierungen).
Für das Projekt gibt es einen Finanzrahmen von 3,7 Mio. €. "Die Kosten sind noch nicht fix, in einer Arbeitsgruppe werden die Abläufe noch optimiert", so Bgm. Klaus Winkler auf Anfrage. Begeistert zeigten sich Schulreferent GR Walter Zimmermann, HS-Dir. Georg Hechl und LMS-Dir. Peter Gasteiger. "Wir sind sehr zufrieden, alle profitieren davon, es ist eine Aufwertung sowohl für Haupt- als auch Musikschule", so der Tenor. Der Baustart soll im kommenden Frühjahr erfolgen (Fertigstellung Mitte 2014).
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