Egger baut weiter aus

Das Eggerwerk wächst weiter in Richtung St. Johann im Bereich des Parkplatzes. | Foto: Foto: Egger
  • Das Eggerwerk wächst weiter in Richtung St. Johann im Bereich des Parkplatzes.
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ST. JOHANN (niko). Einstimmig genehmigte der St. Johanner Gemeinderat eine Änderung des Raumordnungskonzeptes sowie eine Teilflächen-Umwidmung für Sonderfläche "Verwaltungsgebäude Industriebetrieb" für die Fritz Egger GmbH & Co. OG. Ein Bebauungsplan wird zu einem späteren Zeitpunkt zu erstellen sein.
Die Verwaltungszentrale ist bisher mitten im Werksgelände angesiedelt und platz aus allen Nähten. "Das Gebäude stammt aus 1972, es gab dann einen Neubau daneben; 1972 hatte Egger 400 Beschäftigte, heute sind es 7.000 weltweit. 2005 hatten wir in der St. Johanner Zentrale 290 Büroangestellte, heute sind es 400, und wir wachsen weiter", erklärt Arnold Berktold die Beweggründe für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes. Dieses soll - in bewährter Egger-Modulbauweise - im Bereich den Parkplatzes außerhalb des bestehenden Werksgeländes entstehen. Zwischen Werk und neuem Gebäude bleibt eine bereits gewidmete Gewerbefläche bestehen, die für eine allfällige künftige Werkserweiterung in Reserve gehalten wird. Am bisherigen Verwaltungsareal sollen neue, dringend nötige Lagerflächen entstehen.
"Das neue Verwaltung soll in zwei Abschnitten mit zuletzt drei oder vier länglichen, viergeschoßigen Baukörpern in Holzbauweise realisiert werden. Derzeit sind wir in der Phase der Ideenplanung und Konzeptentwicklung", erklärte Planer Bruno Moser vor dem Gemeinderat.

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