Erfolge mit der Urzeit

Bergbahn-Chef Andreas Brandtner und Park-Verantwortlicher Hubert Mader mit neuer Dino-Rutsche. | Foto: Kogler
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Urzeit-Park auf der Waidringer Steinplatte ist eine Erfolgsgeschichte.

WAIDRING (niko). 2004 gab‘s eine Idee, 2006 den Baubeginn, 2008 die Eröffnung – seither zieht der Triassic Park Jung & Alt in seinen Bann – und gehört zu den erfolgreichsten (Berg-)Erlebnis- und Freizeitparks Österreichs. „Nur eine Sommer-Bergbahn ist heute zu wenig; man muss etwas bieten; mit dem Urzeit-Park haben wir eine authentische Idee nach dem Konzept der Fa. Pronatour umgesetzt. Seither haben wir unseren Sommerumsatz von früher 2 % des Gesamtumsatzes auf 8 % steigern können; Ziel wären 10 bis 12 %“, erklärt Bergbahn-Geschäftsführer Andreas Brandtner.

Mit dem Triassic Park hat sich sein Vater und Bergbahn-Pionier Andrä Brandtner einen Traum erfüllt – und kann nun auch auf wirtschaftlichen Erfolg verweisen, der auch dem regionalen Sommertourismus Impulse gibt.

Wurden zu Beginn ein Indoor-Bereich mit Shop, Trail und Beach realisiert, kam 2009 die spektakuläre Aussichtsplattform dazu. Und auch heuer wurde mit 250.000 Euro kräftig investiert. „Neu ist die Verdoppelung des Außenbereichs auf 12.000 m2 (ohne Trail), der bis zum Gipfelkreuz und rund um den Plattenkogel führt, ein begehbarer Wasserfall, eine Kiddies-Kletterwand, Dino-Rutsche und ein Ichthyosaurier im höher gelegenen Speichersee, der immer wieder auftaucht. Auch der Souvenier-Shop und das Forscher-Camp im Triassic-Center wurden großzügig auf 140 m2 erweitert.

„Wir haben viele Besucher, Einheimische wie Urlaubsgäste aus den umliegenden Tiroler Regionen, dem Pinzgau und Bayern; viele nützen auch die Gondelfahrt mit den Bergbahn-Sommerkarten-Angeboten bzw. mit Saisonkarten aus dem Vorverkauf oder mit der PillerseeTal-Card“, so Brandtner.

Der Erlebnispark ist jeweils von Juni bis Oktober geöffnet. Der Eintritt ist gratis.
Die Gesamtinvestition belief sich bisher auf 1,8 Millionen Euro.

Bergbahn-Chef Andreas Brandtner und Park-Verantwortlicher Hubert Mader mit neuer Dino-Rutsche. | Foto: Kogler
Schwindelerregende Aussichten auf der attraktiven Plattform. | Foto: Manesch
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