LLA Weitau
Giftpflanzen – ein Problem bei der Weidenutzung?

Dir. Franz Berger, Isabella Hahn-Ramssl, Stv. Martin Kaufmann, Lehrer für Tierhaltung Franz Steinwender. | Foto: Schilling
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  • Dir. Franz Berger, Isabella Hahn-Ramssl, Stv. Martin Kaufmann, Lehrer für Tierhaltung Franz Steinwender.
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  • hochgeladen von Nadja Schilling

ST. JOHANN (navi). Kürzlich fand in der LLA Weitau eine Veranstaltung zum Thema "Giftpflanzen bei der Weidenutzung" statt.

Giftpflanzen sind meistens ein Problem extensiver Standorte, die nur über die Beweidung landwirtschaftlich genutzt werden können. Die Pflege dieser Standorte ist mühsam. Durch selektiven Verbiss kommt es zu vermehrtem Aufkommen unerwünschter (Gift-)Pflanzen.
Beim Weitauer Fortbildungstages hielt die Veterinärmedizinerin Isabella Hahn-Ramssl (Vet.-Med. Uni Wien) dazu einen spannenden Vortrag.

Sie referierte nach Klärung des Begriffes „Gift“ über die wichtigsten Giftpflanzen wie Farne, Schachtelhalm, Hahnenfuß, Eisenhut, Weißer Germer, Herbstzeitlose, Greiskraut und Almrosen referiert.

Für Landwirte sind vor allem ihre Ausführungen, wie man bei Tieren Vergiftungen erkennt und damit umgeht, nützlich und hilfreich.

Dir. Franz Berger, Isabella Hahn-Ramssl, Stv. Martin Kaufmann, Lehrer für Tierhaltung Franz Steinwender. | Foto: Schilling
Veranstaltung in der Weitau. | Foto: Schilling
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